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Zusatz-Infos


und Bilder und Maps zum Schiffsreise-Tagebuch 1913


Tagebuch einer Schiffsreise mit dem Norddeutschen Lloyd von Genua bis nach China und Japan 1913

                                        |__| geschrieben von Franziska Jans geb. Bermbach



    SIEHE GENERELL DAZU AUCH DIE BUCHVERÖFFENTLICHUNG DES        
    KUUUK-VERLAGES

       
Ist am am 7. März 2025 erschienen. (Zusätzlich auch als E-Book zudem am 14.3.2025)


TAGEBUCH-VERFASSERIN: Franziska Jans geb. Bermbach

Tagebuch einer Schiffsreise mit dem Norddeutschen Lloyd von Genua bis nach China und Japan 1913

   
Ein Reisetagebuch von 1913


 


Krefelder Witwe schreibt über eine frühe Art von Kreuzfahrt auf dem Reichspostdampfer "Prinz Ludwig"


BITTE SEHEN SIE AUCH NOCH DIESE ZUSÄTZLICHE INTERNET-SEITE
kuuuk.com Zusatz-Infos zum NDL-Schiff "Prinz Ludwig". Es fuhr ab 1906.



So sieht das eine (einzige?) (derzeit überhaupt bekannte) Exemplar des Tagebuches von Franziska Jans, geborene Bermbach, aus, und zwar die abgetippte Version, gebunden. (Eine handschriftliche Urversion gab es, aber wir kennen diese nicht.) ||| Dann wurde von einem Buchbinder noch ein goldener Titel in den Einband-Deckel (ein)geprägt, die Seiten des Papierblockes sind seitlich "vergoldet". Aus diesem Unikat entstand die gedruckte Fassung (das Buch hat die ISBN 978-3-96290-044-1), die mit 550 Seiten (wegen etlicher Angaben und Verzeichnisse und Erläuterungen) am 7.3.2025 erstmals beim KUUUK Verlag erschien. – Also 112 Jahre nach der Reise von 1913 – im Jahr 2025.


Wir sehen eine Landkarte von um 1915. – Franziska und Tochter Paula fuhren zwei Jahre zuvor, im Jahr 1913. Von Neapel kam das Schiff "Prinz Ludwig" übers Mittelmeer, nach Port Said, und fuhr dann in den Suezkanal/Sueskanal ein. Im/am Golf von Suez/Sues befindet sich auch der Ort Suez/Sues. Der Hafen aber ist vorgelagert, der Name lautet "Port Tawfiq".
       Siehe dazu die Ur-Quelle, aus einem Set von "Kriegskarten":  commons.wikimedia.org/wiki/File:Ägypten_und_Nilländer_(Flemming_1915).png (Entnommen: Flemmings Kriegskarte, Nr. 28. Carl Flemming, Berlin und Glogau 1915. Staatsbibliothek zu Berlin – PK.) – Die Karte wurde 2025 vom KUUUK Verlag auf 800 pix mal 1170 pix verkleinert.  Auch die roten Punkte macht der KUUUK Verlag. Und den fetten Pfeil oben zudem noch. – Karte (Map) ist PUBLIC DOMAIN.

PORT SAID (Port Saïd), aber bereits um/vor 1898.


Das ist eine Zeichnung von J. Fürst. aus dem Buch: Franzius, Georg, Kiautschou, Deutschlands Erwerbung in Ostasien, Verlag Schall & Rauch, Hofbuchhändler, Verein der Bücherfreunde, 2. Auflage, Berlin [1898]. Das Bild „Port Said“, Seite 6, ist aber eine Zeichnung von J. Fürst. (Vermutlich handelt es sich um Julius Fürst, 1861–1938.) Der KUUUK Verlag mit 3 U hat diese Zeichnung extrahiert, aus dem Buch, und auf 800 pix Breite verkleinert. Die Zeichnung wurde am 4.3.2025 auf diese/r Homepage-Seite hinzugefügt. ||| Zeichnung ist PUBLIC DOMAIN. |||


ALLE BILDER UND KARTEN AUF DIESER HOMEPAGE-SEITE ILLUSTRIEREN ZUSÄTZLICH DAS FOLGENDE BUCH:


Tagebuch einer Schiffsreise 1913 mit dem Norddeutschen Lloyd auf dem Dampfschiff (Reichspostdampfer, kurz RPD, kurz auch R.-D., Passagierschiff und zugleich irgendwie auch eine Art von einem damaligen Kreuzfahrtschiff) "Prinz Ludwig" bis nach China und Japan, via Genua, Neapel, Mittelmeer, Port Said (Port Saïd), Suez-Kanal, Suez (Port Tawfiq), Aden, Colombo, Penang, Singapur, Hongkong, Shanghai, Tsingtau, evtl. auch Nagasaki, Kobe/Hiogo, Yokohama.


Dort, in Yokohama, reisen die Frauen per Landweg z. B. nach Tokio, Miyanoshita, Ojigoku, Atami, Kamakura, Nikko, Kyoto, Nara, Kobe, per Schiff wieder nach Tsingtau (ja, ein zweites Mal dorthin, die beiden Frauen), Tsinanfu, Tientsin, Peking, (von) dort (ausgehend) Himmelstempel, große Mauer, Trommelturm, Gelber Tempel, Sommerpalast, und, und, und ... Minggräber, wieder Tientsin, da erneut ein Schiff, und wieder zum dritten Mal nach Tsingtau, usw. usf.
... usw. usf.


|_| Es folgten also auch noch etliche Reiseteile
im Land, sowohl in Japan als auch in China. Mit dem Zug ... und auch über die Berge, getragen auf Sänften bzw. Tragesesseln. Zusätzlich gab es oft Ausflüge an den Schiffs-Anlande-Orten der Linienfahrt (und dennoch auch Kreuzfahrt) des NDL-Schiffes "Prinz Ludwig". (Abfahrt von Bremen/Bremerhaven via Southampton, Rotterdam, Antwerpen, Gibraltar, Algier, Genua, aber da erst, ja, in Genua, stiegen die beiden Frauen am 3.4.1913 zu.)


Wir sehen eine Landkarte von um 1915. Franziska und Tochter Paula fuhren zwei Jahre zuvor, im Jahr 1913. Von Neapel kam das Schiff "Prinz Ludwig" übers Mittelmeer, nach Port Said, und fuhr dann in den Suezkanal/Sueskanal ein. Hier auf der Teil-Karte ist "Bab el Mandeb" zu finden. Dazu Aden. (Dort scheint das Schiff aber nur kurz für Beladen und Entladen gehalten zu haben.) Und auf der Karte ist zudem der "Golf von Aden". Dazu (linke, untere Seite zum Wasser hin, roas gerandet) "Somaliland".

       Siehe die Ur-Quelle, aus einem Set von "Kriegskarten":  commons.wikimedia.org/wiki/File:Ägypten_und_Nilländer_(Flemming_1915).png (Entnommen: Flemmings Kriegskarte, Nr. 28. Carl Flemming, Berlin und Glogau 1915. Staatsbibliothek zu Berlin - PK.) – Die Karte wurde 2025 vom KUUUK Verlag mit 3 U auf 800 pix mal 1300 pix verkleinert. Auch die rote Linie mit dem fetten Pfeil machte der KUUUK Verlag. – Die Karte (Map) ist PUBLIC DOMAIN.


Eine Karte von China und Japan et al. von 1910. – Franziska und Paula werden erst 1913 in Hongkong ankommen oder in Schanghai ... und auch noch in Tsingtau. Alles mit dem Schiff "Prinz Ludwig". Später werden sie noch "über Land" in China reisen, z. B. nach Peking. ||| Die Karte (map) hier wurde vom KUUUK Verlag am 1.3.2025 aus einer größeren Karte ausgeschnitten und auf 800 pix verkleinert. – Die Karte stammt von den Kartographen George Philip & Son. "Map showing China, Japan, Korea, Mongolia, Tibet and surrounding regions of India and Burma and what has been marked as Siberia (but is the entire region of Russia bordering Mongolia to the coast)", lesen wir bei Wikimedia. Urquelle ist catalogue.nla.gov.au/Record/6816949. National Library of Australia. Quelle für KUUUK aber ist hier commons.wikimedia.org/wiki/File:Chinese_Empire,_and_Japan_(1910).jpg ||| Die Karte/Map ist Public Domain |||



Das ist der Bahnhof von Tsingtau. Die beiden Frauen aus Krefeld werden diesen vielleicht noch nicht am 6./7. Mai 1913 gesehen haben, als sie erstmals in Tsingtau waren, denn das Schiff "Prinz Ludwig" hatte dort eine Haltestelle – aber vermutlich einige Wochen später. ||| Mit Sicherheit sahen sie den Bahnhof am 24. Juni 1913, als beide Frauen von Tsingtau aus Richtung Peking fuhren, mit dem Zug. – Das Foto hier stammt von Wikimedia Commons, aber das Bundesarchiv hat das Bild (in kleiner Größe) im Rahmen eines Kooperationsprojektes denen von Wikimedia zur Verfügung gestellt. Leider fehlt eine Jahreszahl. Da es Fotos gibt, um 1900, wo man noch Gerüste am Bahnhofs-Neubau sieht, muss das Foto ab 1900 ff. entstanden sein.
    Siehe: commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_137-005517,_Tsingtau,_der_Bahnhof.jpg

    This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Germany license.
Wer die einfachen Bestimmungen der CC-3.0-Lizenz einhält, kann das Bild problemlos ebenfalls verwenden. Sagt der KUUUK Verlag. (Und hat es hiermit auch selbst getan.)
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1928 im Mai (siehe nun das Foto unten) sah der Bahnhof von Tsingtau/Tsingtao, heute Qingdao, so aus: Wir sehen eine 1928-Luftaufnahme via Wikimedia Commons. Diese wurde am 15.4.2025 auf diese(r) Web-Page hinzugefügt, vom KUUUK-Verlag. Zuvor wurde sie auf 800 pix Breite geändert. Zudem wurde nur die untere Hälfte des Bildes ausgewählt und demnach "ausgeschnitten". ||| ACHTUNG, das Bild ist mit chinesischen Buchstaben beschriftet. DIe Japaner benutzen ebenfalls viele chinesische Schriftzeichen. Deshalb, wegen dieser Zeichen, auch die vielen Zahlen und Prozentzeichen im gleich folgenden Wikimedia-Link zum Foto. ||| Siehe das hochgeladene Bild vom Autor 日本陆军航空兵独立飞行第七中队, es stammt von ... commons.wikimedia.org/wiki/File:%E9%9D%92%E5%B2%9B%E7%81%AB%E8%BD%A6%E7%

AB%99%E6%97%A5%E5%86%9B%E8%88%AA%E6%8B%8D.jpg (Bitte nehmen Sie die hier wegen der Länge unterbrochene LINK-Zeile als EINE Zeile in den Browser.) ||| Das Foto ist Public Domain |||



Die beiden Frauen aus Krefeld waren auch in Miyanoshita in Japan. Am 16.5.1913 kamen sie dort an. Sie wohnten im "Fujiya Hotel". ||| Diese Anzeige hier ist allerdings bereits von 1907. Quelle: John Murray (als Verlag und Herausgeber der Reisebuchreihe): "A handbook for travellers in Japan including the whole empire from Saghalien to Formosa", J. Murray, London, Albemare Street, 1907, zugleich auch noch publiziert bei Kelly & Walsh, Yokohama, Hongkong, Shanghai, Singapure, Autoren waren aber W. B. Mason and Basil Hall Chamberlain. IX Seiten und 570 Seiten. 32 Stück Karten und Pläne und noch etliche Illustrationen. ||| "Murrays Handbook", davon gab es etliche für die unterschiedlichsten Länder ... und oft wieder und wieder Neuauflagen. 1907 war für den Japan-Band schon die 8. Auflage. 1922 gab es z. B. auch wieder noch eine neue Auflage des Japan-Bandes. ||| In dem Buch von 1907 gibt es viele Werbeseiten, wo sich z. B. Hotels darstellen und um Reisende werben. Diese Anzeige vom "Fujiya Hotel" wurde vom KUUUK Verlag mit 3 U am 1.3.2025 "ausgeschnitten" und das Gesamtbild auf 800 pix Breite gebracht und in diese(r) Homepage-Seite hier eingebaut. Der schwarze Rahmen (600 pix breit) stammt auch von KUUUK.


Hier unten sehen wir Schwefelquellen bei Miyanoshita. Quelle ist Wiki Commons. Ogawa Kazumasa (1860–1929) ist demnach der Fotograf. Es sind die Schwefelquellen bei Miyanoshita in Japan. Das Foto stammt bereits von um 1880, handkoloriertes Albumin-Foto. Direkt-Link zum Bild bei Wikimedia. Der KUUUK Verlag hat es auf rund 800 pix inklusive zweier begradigender weißer Balken (links und rechts) verkleinert und am 12.4.2025 auf diese(r) Homepage-Seite eingestellt.
||| Das Foto ist Public Domain ||| Im Reise-Jahr von Franziska und Paula 1913 dürfte es hier kaum anders ausgesehen haben.




Die beiden Frauen aus Krefeld waren bei ihrer Asienreise 1913 auch in Atami in Japan. Sie hatten das NDL-Schiff in Yokohama am 12.5.1913 verlassen und reisten "über Land" durch Japan. In diesem "Atami Hotel" waren sie auch. Am 18.5.1913 kamen sie an. ||| Diese Anzeige hier ist allerdings bereits von 1907. Quelle: John Murray (als Verlag und Herausgeber der Reisebuchreihe): "A handbook for travellers in Japan including the whole empire from Saghalien to Formosa", J. Murray, London, Albemare Street, 1907, zugleich auch noch publiziert bei Kelly & Walsh, Yokohama, Hongkong, Shanghai, Singapure, Autoren waren aber W. B. Mason and Basil Hall Chamberlain. IX Seiten und 570 Seiten. 32 Stück Karten und Pläne und noch etliche Illustrationen. ||| "Murrays Handbook", davon gab es etliche für die unterschiedlichsten Länder ... und oft wieder und wieder Neuauflagen. 1907 war für den Japan-Band schon die 8. Auflage. 1922 gab es z. B. auch noch eine neue Auflage des Japan-Bandes. ||| In dem Buch von 1907 gibt es viele Werbeseiten, wo sich z. B. Hotels darstellen und um Reisende werben. Diese Atami-Hotel-Anzeige wurde vom KUUUK Verlag mit 3 U am 27.2.2025 "ausgeschnitten" und das Gesamtbild auf 800 pix Breite gebracht und in diese(r) Homepage-Seite hier eingebaut. Der schwarze Rahmen (600 pix breit) stammt auch von KUUUK.




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Wir sehen eine Postkartenansicht von Kobe, von 1913 ... oder zeitlich sogar noch etwas davor. – Die beiden Frauen aus Krefeld waren bei ihrer Asienreise 1913 auch in Kobe (= Hyago/Hiago) in Japan. Kobe/Hiago war die letzte Anlande-Station des Schiffes vor der Endstation Yokohama – der 10.5. und der 11.5.1913, diese Daten gelten für Kobe, Teil I. ||| Franziska Jans, geborene Bermbach, und Tochter Paula hatten das NDL-Schiff "Prinz Ludwig" danach dann, in Yokohama, dem Endhaltepunkt, am 12.5.1913 endgültig verlassen und reisten "über Land" durch Japan. – Sie waren aber später erneut in Kobe. Ja, am ... 29.5.1913, DONNERSTAG, waren sie wieder in Kobe ... für den Besuch von Kobe, Teil II. ||| Auch am 30.5.1913, FREITAG, galt Kobe. ||| Sie waren nun bis zum 1. Juni 1913, MONTAG, in Kobe ||| Von da nahmen die Reisenden ein (anderes) Schiff für einen weiteren Aufenthalt ... nach und in Tsingtau, wo Ida Ebers, geborene Jans, zu der Zeit lebte und wohnte. Mit Ehemann Karl und zwei Kindern, Heinz und Ully/Ulli/Ulrich. Mit dem dritten Kind war Ida bereits schwanger. – Nachts fuhr dieses Schiff mit Franziska und Paula dann Richtung Tsingtau ab, es war nun bereits der 2.6.1913. ||| Das JPG-Bild hier oben von 800 pix Breite wurde vom KUUUK Verlag mit 3 U am 10.4.2025 auf dieser Homepage-Seite hinzugefügt. ||| Das Bild ist Public Domain |||



Eine Ostasien-TOUR von dem NDL-Schiff "Prinz Ludwig" WAR vermutlich SO:
Bremerhaven | Southampton | 
Rotterdam | Antwerpen | Gibraltar | Algier | Genua | Neapel | übers Mittelmeer | Port Said (Port Saïd) | Suez-Kanal | Suez (Port Tawfiq) | Aden | Colombo | Penang | Singapur | Hongkong | Shanghai | Tsingtau | Nagasaki (evtl. wurde Nagasaki nicht immer angefahren, oder nur auf der Rückreise, oder bisweilen auch ((nur)) alternierend mit Tsingtau eventuell.) | Hyogo/Hiogo=Kobe | Yokohama (ENDSTATION Hinreise).



>>> >>> RÜCKREISE NDL-Schiff "Prinz Ludwig" von Ostasien war dann vermutlich so: Yokohama | Kobe (Hyogo/Hiogo) |
Nagasaki | Tsingtau | Shanghai | Hongkong | Singapur | Penang | Colombo | Aden | Suez (Port Tawfiq) | Suez-Kanal | Port Said (Port Saïd) | übers Mittelmeer | Neapel | Genua | Algier | Gibraltar | Antwerpen | Rotterdam | Southampton | Bremerhaven.




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Hier oben sehen wir, um mal eine Idee davon zu bekommen, die Speisekarte (hier diejenige für das Frühstück) des NDL-Schiffes "Kronprinzessin Cecilie", man achte auf ...lie, das zweite >>>i<<< (ACHTUNG: Es gibt ein anders Schiff CECILE mit ...le !!!), und zwar vom 25.8.1907. Es stammt aus der höchst umfangreichen und deshalb beeindruckenden Speisekarten-Sammlung von Buttolph, Frank, 1850–1924 (The Buttolph collection of menus) ... und findet sich bei den digitalcollections.nypl.org, also der Digital-Sammlung der New York Public Library. Katalog-Nummer: "NYPL catalog ID (B-number): b16981665". Image-ID 472972 ||| digitalcollections.nypl.org/items/510d47db-8c08-a3d9-e040-e00a18064a99 ||| Das Ab-Bild ist rechtefrei und Public Domain ||| Der KUUUK Verlag hat das Bild auf 800 pix Breite verändert, und den störenden blauen Stempel der "Collection" etwas wegretuschiert. Das Bild wurde am 18-4-2025 auf dieser Web-Seite hier "eingestellt". ||| Man sieht, dass offenbar Wilh. Jöntges, Bremen, für den Druck verantwortlich war, vermutlich nur für den farbigen Vordruck mit den Schiffen im Kopf des Blattes, auf welches dann in Schwarz der Text der Speisen auf dem Schiff selbst gesetzt wurde. ||| Der NDL-Dampfer "Kronprinzessin Cecilie" (mit 4 Schornsteinen!) war eines von insgesamt vier Schwesterschiffen, die der Lloyd für den Transatlantik-Schnelldienst zwischen Bremerhaven und New York auslaufen ließ ... und die unter der Bezeichnung "Kaiserklasse" bekannt wurden. – Baujahr 1906, Jungfernfahrt 1907, fuhr bis 1914 (Beginn Weltkrieg I.) regelmäßig diese Tour hin zu den USA. Danach wechselhaftes Schicksal, Verschrottung schließlich 1940. Man lese bei Wikipedia. (Wir erinnern uns: NDL-Schiff "Prinz Ludwig", nur 2 Schornsteine, wurde ungefähr zur selben Zeit ((hier 1906)) vom Stapel gelassen und recht bald in 1906 aufs Wasser auch zur ersten Linienfahrt geschickt. Allerdings in eine ganz andere Himmelsrichtung: gen Asien. Leider findet sich bis dato keine öffentlich und problemlos zugängliche Speisekarte zum "Prinzen Ludwig".) |||



    Direkt-Link zur WORDPRESS-SEITE beim KUUUK-Verlag zu diesem China-Japan-Reise-Tage-Buch der Franziska Jans geb. Bermbach von 1913.

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Hier oben in dieser Zeitungsanzeige vom 27.3.1913 (Kölnische Zeitung) kann man das Netz der Agenturen in der "Rheinprovinz" erkennen, wo man als Tourist*in z. B. für eine Schiffsreise als Vergnügungsreise (auch bis Ceylon) Tickets erwerben konnte. Agenturen des "Norddeutschen Lloyd" sind hier dabei, solche Agenturen verkauften oft für mehrere Reedereien, u. a. auch für Thomas Cook et al. (Anzeigen-Abbild als JPG vom KUUUK Verlag mit 3 U am 27-2-2025 eingestellt auf dieser Zusatz-Info-Page zur Franziska-Reise 1913.) ||| "Andre Weis", so der Name, findet sich als Agentur für Krefeld. Man hatte ein Büro in der Stadt und Hafenanlagen in Uerdingen. (Uerdingen damals noch bei Krefeld, eigenständig.)





In Tsingtau kam die beiden Frauen aus Krefeld erstmals am 6.5.1913 mit dem Schiff "Prinz Ludwig" an. Sie blieben aber nur bis zum 7.5.1913, dann fuhr ihr Schiff weiter. – Sie würden etwas später auf der 1913-Reise nochmals und dann länger nach Tsingtau kommen. Grund: Tochter Ida Ebers, geb. Jans (zugleich Schwester der Paula) wohnte in Tsingtau mit dem Ehemann Karl Ebers und den zwei Kindern Heinz und Ully (Ulrich). Karl Ebers betrieb eine Firma für Albumin/Trockeneigelb.


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Tsingtau und das sogenannte Deutsche Pachtgebiet Kiautschou. In diesem Atlas von 1930 schreibt man "Ehemaliges deutsches Schutzgebiet". (Bisweilen auch geschrieben als "Kiautschu" oder "Kiautschau".) Mit der abgeschirmten Kiautschou-Bucht. ||| Aber die Karte entstand höchstens circa 17 Jahre später ... als ... im Vergleich zur (ersten) Tsingtau-Ankunft von Franziska und Tochter Paula aus Krefeld im Jahr 1913, genauer: Ankunft am 6.5.1913. ||| Die Landkarte, hier der Ausschnitt, ist gemeinfrei, Public Domain, und findet sich bei Wikimedia Commons. Direkt-Link zu diesem Kartenausschnitt bei Wikimedia (Direkt-Link). PUBLIC DOMAIN ||| Angabe dazu: "Lange-Diercke – Sächsischer Schulatlas, Hrsg. unter Mitwirkung des Dresdner Lehrervereins, Ausgabe für Dresden, circa 1930". Basis dafür war offenbar ein zuvor im Verlag Georg Westermann, Braunschweig, erschienener Schulatlas bzw. das Kartographische Werk für diesen. Vom KUUUK Verlag wurde die "Map" am 27.2.2025 zugefügt, auf dieser "Zusatz-Infos ..."-Web-Seite hier. |||

ZWEITE KARTE: Die Karte hier unten
stammt aus dem MEYER-Lexikon von 1905, sie wurde erstellt vom geographischen Institut Leipzig. Auch diese ist gemeinfrei, sie wurde hier vom KUUUK Verlag etwas zurechtgeschnitten (unten kam eine Kleinkarte zu Tsingtau weg), außerdem auf ".jpg" umgewandelt und zudem noch auf 800 pix Breite verkleinert. Sie kam am 27.2.2025 auf diese Webseite hier. Man findet diese Karte bei zeno.org oder bei Wikimedia Commons. (Direkt-Link zu W.-Commons.) PUBLIC DOMAIN.
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Franziska Jans, geborene Bermbach, auf einem Gemälde, aber lange vor 1913. Das Bildnis ist, im Original farbig, im Familienbesitz.




>>> >>> Die RÜCKREISE des NDL-Schiffes "Prinz Ludwig" von Ostasien war dann vermutlich so: Yokohama | Kobe (Hiogo) |
Nagasaki und/oder Tsingtau (ist nicht 100 % klar) | Shanghai | Hongkong | Singapur | Penang | Colombo | Aden | Suez-Kanal | Suez (Port Tawfiq) | Port Said (Port Saïd) | übers Mittelmeer | Neapel | Genua | Algier | Gibraltar | Antwerpen | Rotterdam | Southampton | Bremerhaven |










LAGEPLAN VON YOKOHAMA. (Auch wenn auf der Karte Stadtteile stehen [[in Nogeyama gibt es heute z. B. einen bekannten Zoo]] ... und nicht das erhoffte Wort YOKOHAMA.) Kanagawa ist die Präfektur, zu der Yokohama gehört. Yokohama hat rund 3.750.000 Einwohner und ist zweitgrößte Stadt Japans, aber das gilt für heute, 2024. – Die Karte/Map hier oben stammt aus dem Meyers Großen Konversationslexikon von 1905 ff., Seite mit dem Bild via ZENO.org. Das Bild ist gemeinfrei. Auf 800 pix verkleinert und hinzugefügt zu dieser Webpage vom KUUUK Verlag mit 3 U am 27-2-2025. Das Schiff "Prinz Ludwig" vom NDL (mit Franziska und Paula an Bord) kam an dieser Endstation der Schiffsreise-Tour (Es war ja auch Postschiff! Festgelegte Route!) am 12.5.1913 an.









DIESE HOMEPAGE-SEITE wurde vom KUUUK Verlag mit 3 U am 27.2.2025 begonnen und auch ins Netz gestellt.






SIEHE GENERELL AUCH DIE BUCHVERÖFFENTLICHUNG
Erscheint am 7. März 2025.

TAGEBUCH-VERFASSERIN: Franziska Jans geb. Bermbach

Tagebuch einer Schiffsreise mit dem Norddeutschen Lloyd von Genua bis nach China und Japan 1913

Reisetagbuch von 1913

Krefelder Witwe schreibt über eine frühe Art von Kreuzfahrt auf dem Reichspostdampfer "Prinz Ludwig"

Tagebuch einer Schiffsreise 1913 mit dem Norddeutschen Lloyd auf dem Dampfschiff (Reichspostdampfer, kurz RPD, kurz auch R.-D., Passagierschiff und zugleich irgendwie auch eine Art von einem damaligen Kreuzfahrtschiff) "Prinz Ludwig" bis nach China und Japan, via Genua, Neapel, Mittelmeer, Port Said (Port Saïd), Suez-Kanal, Aden, Colombo, Penang, Singapur, Hongkong, Shanghai, Tsingtau, Kobe, Yokohama, dort per Landweg z. B. nach Tokio, Miyanoshita, Ojingoku, Atami, Kamakura, Nikko, Kyoto, Nara, Kobe, wieder Tsingtau, Tsinanfu, Tientsin, Peking, (von) dort (ausgehend) Himmelstempel, große Mauer, Trommelturm, Gelber Tempel, Sommerpalast, und, und, und ... Minggräber, wieder Tientsin, Schiff, und wieder nach Tsingtau, usw. usf. ... usw. usf. Es folgten also auch noch etliche Reiseteile im Land, sowohl in Japan als auch in China. Mit dem Zug und auch über die Berge getragen auf Sänften bzw. Tragesesseln. Zusätzlich gab es Ausflüge an den Schiffs-Anlande-Orten der Linienfahrt des Schiffes "Prinz Ludwig".


Direkt-Link zur WORDPRESS-SEITE zum Reise-Tage-Buch 1913.




 

Es waren Mutter (57) und Tochter (25), die sich im April 1913 von Krefeld aus in die große Ferne aufmachten. Wir verfolgen in diesem Reisetagebuch klassische Stationen einer Schiffsreise wie Neapel, Port Said, Suezkanal, Aden, Colombo, Penang, Singapur, Hongkong, Schanghai, Kobe. Wir lernen vieles über den Schiffsalltag, Seekrankheit, Stürme, Hitze, Bordspiele, Kontakte, Titanic-Untergangs-Ängste, Nebelhörner, ja, auch Langeweile.
   
Dazu die vielen Exkursionen in für die zwei Frauen oft sehr exotischen Orte. Die de facto gemischte Passagier-Ziel-Fahrt und Kreuzfahrt auf dem NDL-Schiff und Reichs-Post-Dampfer „Prinz Ludwig“ führte die zwei Frauen auch nach Tsingtau (heute Qingdao) in China – damals eine besondere Art von deutscher Kolonie, wo die andere Jans-Tochter, Ida, mit ihrem Ehemann Karl Ebers (er betrieb eine Albumin-Fabrik) und zwei Kindern lebte. In Yokohama, Endstation, wird das Dampfschiff der Hinreise dann aber endgültig verlassen. Es folgt nach den Japanerkundungen später auch noch eine Zugfahrt der zwei Frauen bis nach Peking. Das Tagebuch-Ende ist Anfang Juli 1913. Die vorliegende Version ist die erste Veröffentlichung dieses im Nachlass aufgetauchten Tagebuches. Das Werk wurde intensiv befragt, dezent korrigiert, kommentiert und mit etlichen Querverweisen und Zusatzangaben versehen. Die beschreibenden Orts- und Personenverzeichnisse kommen hinzu. Ein ausführliches Nachwort des Herausgebers bietet weitere Informationen.

 


DAS PROMENADENDECK VOM SCHIFF "PRINZ LUDWIG" SAH SO AUS. – Am Samstag, 12.5.1906, LIEF DAS SCHIFF FEIERLICH VOM STAPEL, GEBAUT VON DER AG "VULCAN", ABER DER VULCAN IN STETTIN. – Das Schiff wurde nach dem I. Weltkrieg (das Schiff "Prinz Ludwig" verharrte für diese Zeit in Bremerhaven) von den Briten als Kriegsbeute 1918 beschlagnahmt. Man transportierte nun Truppen damit. Später hieß der gute, alte Reichspostdampfer (und zugleich auch ein Passagier- ... und gewiss auch eine Art von Kreuzfahrtschiff) "PRINZ LUDWIG" sogar neu "ORCADES". – Am 20.9.1924 war das Dienstende des Schiffes. Das Abwracken des Schiffes geschah 1925 in Bremerhaven. – Das nahezu identische Schwesternschiff hieß "PRINZ EITEL FRIEDRICH", dieses war schon 1904 gebaut worden, es wurde erst 1934 abgewrackt. ||| Schiff-Namensgeber Ludwig (III.) war aus Bayern (der letzte Wittelsbacher im Herrscher-Amt! Prinzregent, 1912–1913, und letzter König von Bayern, 1913–1918), während Schiff-Namensgeber Prinz Eitel Friedrich von Preußen aus dem Kaiserhaus (Hohenzollern) kam, als 2. Sohn von Kaiser Wilhelm II. und Gattin Auguste Viktoria – Kaiser wurde er, Prinz Eitel Friedrich, aber (als Zweiter) und wegen Kriegsniederlage und Zwangs-Abdankung des Vaters nicht.


Franziska Jans, geboren am 1.6.1855, als Franzisca Henriette Bermbach, im Haus Sachsenhausen 23, in Köln – als Franzisca mit c laut Eintrag Geburtsurkunde. Gestorben 1926 in Krefeld, aber als Franziska mit k, zumindest laut Eintrag Sterbeurkunde. Ihr Onkel, Rechtsanwalt, Notar, war ein Mitglied der Paulskirchenversammlung gewesen und hatte in den Kommunistenprozessen 1832 Karl Marx verteidigt: Adolph Bermbach. (Dieser A. Bermbach war zuletzt Liberaler und wirkte neben der Politik als Rechtsanwalt und Notar in Köln.) Durch Hochzeit gelangte seine Nichte Franziska nach Krefeld, ebenso wie deren Schwester Agathe, die den Kaufmann und Fabrikanten Julius Stockhausen heiratete. Genauso wie auch zwei noch weitere Bermbach-Brüder, Ferdinand und noch ein weiterer Adolph Bermbach. Letzterer agierte in Krefeld als Kaufmann, Ferdinand war hingegen mehr dem Thema Bau, Architektur und Baustoffe zugewandt. Vier mal Bermbach-Geschwister (von 12 Geschwistern insgesamt!), alle vier haben sich von Köln nach Krefeld verändert, aber nur Franziska berichtet von China und Japan. Sie war dorthin gereist.



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