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Anne Haferburg
| Der Rest ist Zeit
| Roman | ISBN 978-3-939832-49-2 | KUUUK Verlag mit 3 U |||
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Anne
Haferburg
Anne Haferburg
Der
Rest ist Zeit
Roman
Am 14. September
2012 erschienen
Softcover
Verlag: KUUUK
mit 3 U
Sprache:
Deutsch
ISBN-10:
39398324499
ISBN-13:
978-3-939832-49-2
Preis: [D] €
12,00 [A] € 12,40
Seiten:
168
Gewicht:
circa 228 Gramm
Buchdicke: 1,06 cm
Format: 14,8 cm breit mal 21 cm hoch
Mitte
dreißig,
keine Familie, kein Job, aber vor allem keine Berufung. Doch Laura
sehnt sich nach Erfüllung und geht auf die Suche. Sie kündigt
ihren verhassten Broterwerb, um gleich auf ihr größtes
Problem zu stoßen: Ratlosigkeit!
Halbherzig hangelt sie sich von einem Nebenjob zum nächsten und
erlebt eine Enttäuschung nach der anderen. Nebenbei flirtet sie
mit einem viel zu jungen Koch und versucht, einem schaltragenden
Galeristen zu imponieren. Ihr bester Freund Gerald ist ein Hypochonder
und vor allem mit sich beschäftigt.
Lauras Leben läuft neben der Spur.
Also was, wenn man nicht immer schon genau wusste, wo es hingeht? Was,
wenn man sich angesichts der unendlichen Möglichkeiten verloren
fühlt, und nicht bereichert? Was, wenn einem dann sogar die Ironie
ausgeht?
Amüsiert und verwundert begleiten wir Laura durch ihre Job-Odyssee
und finden uns vielleicht an der einen oder anderen Stelle wieder.
Alle haben einen Traum. Der Rest ist Zeit.
Anne Haferburg wurde 1979
in Greifswald geboren. Nach Stationen in Rostock und Berlin lebt sie
nun seit neun Jahren in Wien und hat mittlerweile zwei Kinder. Die
gelernte Werbekauffrau hat in unterschiedlichsten Branchen gearbeitet
und dabei jede Menge erlebt. Seit ihrem Ausstieg aus der Werbung
schreibt sie nun regelmäßig Bücher und unterrichtet
für ihr Leben gern Yoga.
Anne Haferburg hat nachgelegt. Nachdem ihr
erstes Buch die Vatersuche einer jungen Frau behandelte,
geht es in ihrem zweiten Buch “Der Rest ist Zeit” (Roman) um die
Sinnsuche.
Zudem wird es nun dick ironisch und wundervoll amüsant.
Anne Haferburg denkt an einen ganz bestimmten Frauentypus und versucht,
diesen mit den Mitteln der genüßlichen Übertreibung
glaubhaft darzustellen. Das ist ein Genuss.
Also: Eine junge Frau, Laura geheißen,
weiß nicht, was sie beruflich und inhaltlich mit ihrem Leben
anfangen soll.
Sie kündigt, ist ausgelaugt und scheint erschöpft, … und dann
sucht und sucht und sucht diese Laura.
Sie weiß nicht
weiter. Sie sucht z. B. nach diversen Jobs, die sie annimmt und wieder
verlässt … oder aus denen sie gekündigt wird. Sie will ein
Leben mit Sinn und Befriedigung führen. Aber wie?
Da dreht sich alles im Kreis. Wie soll es bloß
weitergehen? Dazu private Zusammenkünfte aller Art, die sie nicht
weiterbringen. Auch in der Liebe geht es nicht gut. Laura ist
verzweifelt, aber sie macht weiter.
Wer wissen will, wie es in Werbeagenturen, Shops, Büros,
Juweliergeschäften und in der Gastronomie bisweilen zugehen kann,
der liegt mit diesem Roman genau richtig. Alles in allem eine kleine
“Spitze” gegen zu anspruchslose und zu phantasielose Lebensgestaltungen
durch so manchen Menschen. Aber auch präzise und wunderbar zu
lesende Beobachtungen der bisweilen erschreckenden Arbeitswelt
prägen diesen Roman.
“Etwas Laura” und “viel Bore-out” steckt wohl in so
manchen von uns.
Jede und jeder kann große Teile des Textes nachvollziehen.
Die Realität ist teilweise noch kurioser, als Anne Haferburg es so
vorzüglich beschreibt.
INFO
zum BUCH
EAN
9783939832492
ISBN
978-3-939832-49-2
Bestellnummer
bei KUUUK 832492
Erschienen im September 2012
Siehe auch von
Anne Haferburg:
Ich hätte Dich geliebt
|| KAUFEN und DOWNLOADEN ||
ZITATE aus "Der Rest ist Zeit":
Peter hat
so engstehende Augen, dass er mit dem einen eigentlich das andere ganz gut sehen müsste. SEITE 26
Ein großer Turban mit einem kleinen Menschen darunter fragt mich: „Wohin?“ „Bahnhof, bitte.“ SEITE 27 Das Leinenkleid war natürlich in Indien. Auf einer Waisenstation. SEITE 32 Das Leinenkleid schüttelt wohl angesichts dieser undifferenzierten Aussage den Kopf. SEITE 33 Sana legt eine CD ein. Leises Vogelgezwitscher und Harfenklänge. Harfe ist ein Instrument, das es meinetwegen nicht geben muss. SEITE 36 Das ist nicht der einzige Hund, der mir heute entgegenläuft. Da muss ein Glas aufgegangen sein. Überall Viecher. Ich bin froh, dass ich ungebissen wieder zu Hause bin. SEITE 47 Ich hänge mir die Kette um. Sie ist größer als mein ganzer Oberkörper. SEITE 48/49 Er ist der Typ Berufsjugendlicher. Mit vierzig immer noch ein tarngrünes Shirt mit Che-Konterfei zu tragen, betrachte ich mit Skepsis. SEITE 50/51 Er nahm die Scheibe Käse und hat sie nicht etwa aufs Brot gelegt. Nein, er hat sie genommen und zur Hälfte in den Mund geschoben. Die andere Hälfte hing aus seinem Mund. So kaute er erst die eine Hälfte im Mund, um dann die andere mit der Zunge nachzuziehen und auch einzuspeicheln. Schlaf mal mit so jemanden. SEITE 51/52 Ich bereue diesen Ausflug sofort. Vor jedem Bild steht eine Traube Menschen, die an ihren Audioguides hängen wie an der Nadel. SEITE 71 Weil sie aussehen wollen wie dieser oder jene. Dabei sind sie ganz normale Hugos, bei denen maximal ein Chirurg was ausrichten kann.“ SEITE 74 Wir sind alle drei komplett underdresst. Wir sehen aus, wie Hartz-Vierler, die ein Gourmet-Essen bei RTL gewonnen haben. Gleich müssten die Kameras kommen. SEITE 80 Susi bearbeitet gerade einen Mann mit Alufolie. Wenn mich nicht alles täuscht, lässt er sich Strähnchen verpassen. Ich frage mich, ob es überhaupt möglich ist, sein Leben am Schopf zu packen, wenn Männer Alufolientannenbäume auf dem Kopf haben und sich nicht dafür schämen. SEITE 87 Susi wäscht mir die Haare mit so viel Liebe, dass ich an eine Geschlechtsumwandlung denke. SEITE 87 Um zu überprüfen, ob ich tatsächlich existiere, schaue ich auf mein Handy. SEITE 100 Sonntage lösen bei jedem normalen Menschen Ängste aus. Alle sieben Tage stirbt die Woche aufs Neue. Sie ist vorbei, und man kann nicht mehr ändern, was man Sinnloses getan hat. SEITE 121 Mein mühsam aufgebautes Ego tröpfelt in eine halbtrockene Pfütze. SEITE 129 Susi schneidet Haare wie Fernsehköche Petersilie. SEITE 129 Sie stellt die Frage so, als ob ich vorher Landtagspräsidentin gewesen wäre und jetzt einen Fußballverein trainiere. SEITE 134 Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass sein Haupt glänzt wie eine Düne in der Sonne auf Sylt. SEITE 140 Wenn ich nachmittags schlafe, passiert etwas Seltsames. Ich erwache und habe Angst, dass ich tot bin. SEITE 142 Mein Telefon klingelt, und ich gehe nur ran, weil ich wissen will, ob ich noch lebe. SEITE 153 Dann gehe ich zur Post wie zum Schafott, und stecke die A4-großen Briefe ein. SEITE 156 |
STICHWORTE
||| SCHLAGWORTE
Job | Arbeit | Beruf | Bore-out | Boreout | Burn-out | Jobsuche |
Sinnsuche |
Langeweile |
kündigen | Kündigung | jobben | Sinn | Sinnlosigkeit |
Erfüllung | Beschäftigung |
Roman | Büro | Verkäuferin | Werbeassistentin | Galerie
|
Berufung | Laura | Gerald | Uwe | PR-Agentur | Exkollege | Exkollegin |
Kollege |
Kollegin | Firma | arbeitslos | Arbeitssuche | Arbeitsamt | Zukunft |
Perspektivlosigkeit | Shop-Assistent | Sekretärin | Telefonistin |
Story | Marketing-Assistentin | Boutique | Shop | Büro | Agentur |
Werbeagentur |
Siehe auch von Anne
Haferburg ein weiteres Buch: Ich hätte Dich geliebt
EAN
9783939832492
ISBN
978-3-939832-49-2
Bestellnummer
bei KUUUK 832492
Erschienen am 14. September 2012
Bestellnummer: 832492 für das Buch DER REST IST ZEIT
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