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||| Gudrun Tossing ||| Gold Tales ||| aus der Reihe der TOSSING TALES
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Buch | Gudrun Tossing | Gold
Tales --
Storys vom Suchen und Finden | KUUUK Verlag mit 3 U | ISBN
978-3-939832-56-0 [D] € 13,20 [A] € 13,60 – [[ auch als E-BOOK für
€
9,99 ]]
Gudrun
Tossing
ISBN
978-3-939832-56-0
Gold Tales – Storys vom Suchen und Finden
Unglaubliche
Geschichten aus dem Westen der USA
Nun
also die Gold Tales. Ausgesuchte Reisegeschichten um
das, was in den USA gesucht wird – ob hart, fest, falsch, flüssig.
Hauptsache Gold!
In
diesem Buch werden wir wieder diese herrlich
schrägen und ironischen Erzählungen entdecken, welche die
ewigen USA-Reisen von Gudrun Tossing begleiten. Sie kennt das Land
besser als ihre deutsche Heimat ... und sieht konsequent hinter jedem
Klappspaten den Irrtum, in jeder Pflanze eine neue Möglichkeit.
Ja, jede Höhle oder gar ein baufälliger Stollen können
wahre und scheinbare Schätze beherbergen. Und dann das Uran!
Lassen wir uns treiben, ob in Colorado, längs des Yukon oder im
jenseitigsten Museum für ein Pendleton Blanket oder gar ein Lakota
Shirt. Alles kann sich wundersam anders erweisen.
Gerne
lauschen wir den Erlebnissen, die so überaus aufmerksam und doch
mit viel liebevoller Ironie erzählt werden. Niemand
erkennt so gut wie Gudrun Tossing, dass hinter jedem
Wegesrand und bei jedem Einhorn im Mondesschein
Ereignisse lauern, die im genau richtigen Tonfall erzählt
werden müssen ... und die uns Lesende zu begeistern wissen –
auch für die Vereinigten Staaten, ein herrliches Reiseland.
Siehe von Gudrun Tossing auch das Buch von den Fish Tales.
UND MAN SEHE AUCH die Reihe der TOSSING TALES
Gudrun Tossing ist eine Deutsche, die man
zugleich auch als Teilzeitamerikanerin bezeichnen könnte. Sie hat
fast die gesamten USA immer wieder und immer wieder bereist. Dennoch:
Sie lebt seit der Geburt in Solingen. Lange Jahre war sie als Managerin
in der Pharmaindustrie tätig. Heute noch wirkt sie
vielfältig.
Zugleich ist sie immer unterwegs. Gerne in den USA. |
INFO
zum BUCH
EAN
978393983256
ISBN
978-3-939832-56-0
Bestellnummer
bei KUUUK 832560
Erschienen am 15. März 2013
12 cm x 19 cm hoch = Taschenbuch
ca. 311 Gramm
313 Seiten
Bestellnummer:
832560 für das Buch GOLD TALES
PREIS [D] € 13,20 [A] € 13,60
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Siehe auch alle bei 4 bereits erschienenen
USA-Bücher bei TOSSING TALES
ZITATE aus den GOLD TALES:
Eigene Nuggets habe ich bislang
nie in Händen gehalten, wenn man einmal von jenen aus
übermäßig paniertem Hähnchenfleisch absieht, die
alle gängigen Fast-Food-Ketten für schmales Geld anbieten.
SEITE 12 Wie bewundere ich doch die Grazie der spanischen Sprache. Gibt es einen schöneren Wohlklang als „Mariposa“, ein Wort mit einem so ausgewogenen Verhältnis von Konsonanten und Vokalen? Dazu viersilbig. Vier Silben ergeben bereits eine Wortmelodie. SEITE 21 Die Klassenzugehörigkeit der Kinder wurde daher nicht nach Lebensalter, sondern nach Körpergröße eingeteilt. Es gab eine Scharte in Höhe von 45 Inches an der Eingangstür, und je nachdem, ob ein Schüler größer oder kleiner als diese Markierung war, musste er sich nach Betreten des Gebäudes nach links oder rechts wenden ... SEITE 26 Alle prosten ihm freudig zu, und Joe nutzt die Pause im hitzigen Disput für einen souveränen Schiedsspruch: „Unser Mayor ist konservativ-realpolitisch und gleichzeitig abwägend-zweckliberal.“ Darüber grübeln dann alle nachhaltig und ergebnislos. Weil schließlich keinem mehr dazu was einfällt, verzieht sich die aggressive Stimmung. SEITE 33 So tue ich mal wieder, was ich am liebsten mache: vortreten und dozieren. „Fast alle Baskets stammen aus Zentralkalifornien. Sie wurden zu den verschiedensten Zwecken gefertigt. Wir haben hier zwei Winnowing oder Sifting Trays der Pomo.“ SEITE 43 Was, Sie meinen, ich verliere schon wieder den Faden? Stimmt, aber das ist nicht weiter schlimm. Die Geschichte ist jetzt sowieso gleich zu Ende. SEITE 54 So sehr wir uns auch vornahmen, diesmal nichts zu kaufen, verließen wir stets mit den Versandpapieren und einem dümmlichen Lächeln auf dem Gesicht die Galerie und konnten es dann einfach nicht fassen. SEITE 60 Wie die Schlange vom Baum der Versuchung wand sich Sluschinsky plötzlich um die nächststehende Säule, trat hinzu und kommentierte mit seiner unaufdringlichen Lispelstimme das besagte Objekt auf fachkundige Weise. SEITE 64 Bei diesem „Kurlaub“ war ich Anfang 50 und damit auch nicht mehr die Jüngste, doch als ich das gut besuchte Bad betrat, reduzierte ich das Durchschnittsalter der Anwesenden um eine Dekade. SEITE 77/78 Doch meine schwächelnde Lungenfunktion hatte ich an diesem Abend sowieso bereits durch kraftvolles Absingen von Trinkliedern gestählt. SEITE 81 Mit Whistlers interessantem Lebenslauf hatte ich mich bereits vor Jahren eingehend beschäftigt, schien er mir in seiner ausgeprägten Ex- und Egozentrik doch mein Zwillingsbruder im Geiste zu sein. SEITE 93 Ich umkreiste wie eine Hummel die Vitrinen, um die Symbole abzugleichen. Nun hatte ich die Bestätigung, nach der ich suchte. Sämtliche Schmetterlinge, die ich zu Gesicht bekam, waren identisch mit dem auf meinem Handydisplay. SEITE 98 Dem Zauberhemd wurde nachgesagt, kugelsicher zu sein, was offensichtlich nicht der Fall war, wenn man die zahlreichen Einschusslöcher betrachtete. SEITE 101 Wir bewunderten die Lichterketten an den Grachten bei Nieselwetter, schlenderten über Weihnachtsmärkte, die den unsrigen nachempfunden waren, und kauften Geschenke ein, die wir in Köln und Düsseldorf preiswerter bezogen hätten. SEITE 111 Ich wartete, bis ich einen Moment allein im Waschraum war. Diesen nutzte ich, um das Bündel vorsichtig durch das auf der Klappe stehende Fenster nach außen zu schieben, weil es nun mal zu groß für meine Handtasche war. SEITE 114 Mit einem guten Fernglas konnten wir unsere Lieblingstaverne anpeilen, ins Visier nehmen und von hier oben die Einhaltung ihrer Öffnungszeiten genau überwachen. SEITE 119 Das Piepsignal erklang; er war auf etwas gestoßen. Unser Erstaunen war groß, als er eine silberne Geldscheinklammer aus dem Sand zog, in der tatsächlich fünf neue Einhundertdollarnoten steckten. SEITE 128 Drei Stunden vor unserer Ankunft war der erste Deutschland-Direktflug der Condor aus Frankfurt kommend gelandet. Es handelte sich in der Tat um einen Charterflug, dem diese Ehre zuteil kam. Inzwischen ist die Flugverbindung auch wieder eingestellt. Wegen Unrentabilität, vermute ich jetzt mal. SEITE 134 ![]() Das Mobiliar bestand insbesondere aus einer großen, altmodischen Bettstatt, auf der circa 100 bestickte Kissen über einer überhohen Matratze drapiert lagen, was mich sogleich an das Märchen der „Prinzessin auf der Erbse“ erinnerte. SEITE 140 Jetzt auch noch ein Schnauben und Schnaufen nahebei. Mir stehen die Haare zu Berge. Ein Grizzly? Ein Elch? Nein, viele Grizzlys und Elche im Verbund. SEITE 145 Was ist das? Mein Herz pocht. Mein Atem setzt wieder ein. Ich kriege Luft. Ich atme so tief durch, dass das stählerne Band um meine Brust zerspringt. Ich schnelle empor und schieße aus dem Bett. Mit einem Sprung bin ich am mondlichtbeschienenen Fenster und reiße schwungvoll die Gardine mitsamt der Stange ab. SEITE 150 „Das Einhorn hat mir verziehen“, hatte Immy ganz glücklich gesagt. „Es wird dir ab jetzt immer verzeihen“, hatte Ben lächelnd geantwortet. Und in der Tat. Es verzieh ihr sogar, dass sie Polaroidaufnahmen machte, als sie Beweise brauchte, dass auf ihrer Lichtung wirklich das letzte Einhorn Kanadas graste. SEITE 165 Sogar der Mond spielte mit, der gerade jetzt wieder hinter einer Wolke hell hervortrat und die Lichtung beschien. Geradezu anmutig neigte der Schimmel den Kopf zu den blauen Blumen und begann sich an einem der Büschel zu laben. SEITE 172 In der Hoffnung, den Preis doch noch zu drücken, stellte ich mich gleichgültig und versuchte, eine Negativassoziation zum Städtchen Rozenberg zu lancieren. Ich berichtete ihr von dem rücksichtslosen Lastwagenfahrer, der mich dort um ein Haar beim Linksabbiegen gerammt hatte. SEITE 180 Alle Bemühungen – und es gab nicht wenige –, ihm in seinen letzten Lebensjahren das Geheimnis ihrer Lage zu entlocken, schlugen fehl. So nahm er schließlich sein Wissen mit ins Grab. SEITE 194 Unser Oldsmobile schraubte sich inzwischen mühsam immer höher hinauf. Die Lage potenziell blühender Präriewiesen hatten wir längst unter uns gelassen, auch wenn wir davon optisch nicht allzu viel mitbekommen hatten. SEITE 201 Vielleicht hat er mich schon länger beobachtet, als ich über sein ganzes Anwesen schlich, doch er zeigt sich in lässiger Wildwestpose, in der er als Enkel des legendären Deutschländers durchgehen könnte, wenn der in den eleganteren Saloons von Phoenix den Dandy spielte und seine Goldnuggets verprasste. SEITE 211 Sam Hawkins im Lädchen freut sich ebenfalls über jeden Besucher und Kaufinteressenten. Wahrscheinlich ist er am Umsatz beteiligt. SEITE 220 Verlegen zeigte ich ihm auf meinem Kameradisplay die etwas mickrige Fotoserie, die so gar nicht zu meinem vollmundigen Bericht über meine Forschungsexpedition passte. SEITE 224 Aber ich buddelte den lockeren schwarzen Boden bereits durch wie ein Köter auf der Suche nach einem Kaninchenbau. SEITE 228 Heute war unser erster Tag, der Beginn einer langen sechswöchigen Reise – und ich hatte doch immerhin schon „Gold“ gefunden. Was mochte ich im weiteren Verlauf dieses Abenteuers noch alles finden und erleben? SEITE 233 Bei den Weinpreisen hier im Waldhaus ist er nun ein knappes Gramm seines Goldfunds im Gegenwert wieder los. SEITE 236 Nun, was hatten wir auf diesem abgelegenen Flecken zu schaffen? Eigentlich gar nichts – insbesondere, wenn es nach Dick gegangen wäre. Doch mich trieb mal wieder die Neugierde. SEITE 240 Ich gehe vom Gas und ziehe das Steuer herum. Ich weiß, es ist hundsgemein. Aber ihn zu wecken, um es auszudiskutieren, wäre unhöflich. Und Unhöflichkeit will ich mir schon gar nicht nachsagen lassen. SEITE 241 ![]() „Warum mieten wir uns nicht mal eine Harley, statt immer diese Spießerschlitten zu fahren?“, murre ich und weise verdrießlich auf unseren Bentley. SEITE 248 Dort liegt das kleine Sockeye Motel, von dem Greg gesprochen hat. Es hat tatsächlich ein Vacancy-Schild vor der Tür. Und es ist tatsächlich eine Bruchbude. SEITE 251 „Der wollte uns nur zu dieser Irrsinnstour verlocken, weil er nebenher noch einen Abschleppdienst betreibt“, mault Dick. Da kann allerdings was dran sein. SEITE 257 „Ich schleppe doch keine Handtaschen mit durch die Wildnis“, verteidige ich mich nun gegen Dicks Vorwürfe. Der Vorwürfe werden es dann noch mehr. SEITE 262 „Die beiden warten hier auf etwas oder jemanden“, geht es mir durch den Kopf. Dick macht derweil Small Talk mit Terry, was mir nur recht sein kann, denn ich muss mich konzentrieren. SEITE 267 „Er liegt nun da in seiner unglaublichen Perfektion und wird in der nächsten Sekunde zerstört. Das kann ich unmöglich zulassen“, überlege ich und bin sehr nachdenklich, als wir wieder den Abstieg zurück zum Wagen machen. SEITE 275 Eine besonders gehässige Prüfungsfrage, die mir mein übel gesonnener Korreferent im Rigorosum stellte, hatte der chemischen Zusammensetzung des Anderson’schen Manganat-Vanadits gegolten. Mein damaliges Unwissen über dieses – äußerst seltene – Erz kostete mich einst das „magna“ vor dem „cum laude“. Das weiß sogar Dick. SEITE 278 Da wird es natürlich begrüßt, dass ich es arrangieren konnte, mich mit List und Tücke beim Forschungscenter einzuschleichen und morgen an einer Expedition in das ansonsten für die Bewohner bereits streng abgeschottete Gebiet teilzunehmen. SEITE 280 Mir wird plötzlich klar, dass ich mit dem Jungen einen Menschen getroffen habe, der noch ein Gewissen hat. SEITE 289 Terry grinst nun verschwörerisch, verspricht, mich abends noch telefonisch zu informieren, und wir verabschieden uns. SEITE 292 Wird darob die Wohnung zu klein, zieht man um in eine neue. Hinterher hat man dann ein halbes Dutzend Wohnungen voller Goldbarren. SEITE 297 Eine Woche später liefere ich ihm dann ein Manuskript ab, wo ich in jede Story eine Szene eingebaut habe, in der Karl Lagerfeld beim Joggen im Central Park gesichtet wird. SEITE 299 Es sollte übrigens analog zur TV-Sendung namens Bonanza auch mal eine Fortsetzungsserie mit Titel Barrasca geben. SEITE 303 ![]() ![]() ![]() ![]() Die "Tossing Tales" umfassen mittlerweile 3 Bände auf Deutsch und 1 Band in Amerikanischem Englisch. ![]() |
Inhalt der GOLD
TALES
Einführung
Vorspann: Das Einhorn mit
dem goldenen Hufl
1. Der Monarch von Mariposa
2. Speckstein
3. Gold fließt in Colorado
4. Dakota – Glasgow – Amsterdam
5. Der Schatz der Singers
6. Der Schimmelreiter
7. Edeltrödel
8. Der Fliegende Deutschländer
9. Gold ist, wo man’s findet
10. Gletschereis und Geigerzähler
Nachspann: Viel Gold
aus der Bonanza?
Hinweis der Autorin
Goldgräberglossar: Triple-G
Register der geografischen Namen
BUCH
Im März erscheint das zweite Buch von
Gudrun Tossing – kurze
Geschichten aus Amerika.
Von
Susanne Koch
Die
Geschichte ist doch sicher gesponnen, sind sich Leser der
satirischen Kurzgeschichten von Gudrun Tossing sicher. Doch die
Autorin weiß es besser. „Inzwischen finde ich es witzig, was mir
zugetraut wird, und was nicht.“ So habe man ihr geglaubt, dass sie
ein Ferienhaus eines Verwandten in den USA komplett umgeräumt und
umdekoriert habe. Die wahre Geschichte, dass sie mit ihrem Mann
illegal die Grenze nach Mexiko überschritten hatte, hielten ihre
Leser für eine erfundene Geschichte.
EAN
978393983256
ISBN
978-3-939832-56-0
Bestellnummer
bei KUUUK 832560
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ANGST || Alena Lovisha HERZ DER UNSICHTBAREN
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