In der DDR. Greifswald. Schichtarbeit im
Kernkraftwerk. Lubmin. Schichtleiter. Mühsamste Hausrenovierung.
Das
Segelboot als kleine
Flucht. Nicht Mitglied in der SED. Ein stets schwieriger Alltag.
Der
Protagonist im
Roman „WOHN-HAFT“
ist ein leitender Ingenieur im größten Atomkraftwerk der
DDR.
Als Oberschichtleiter ist er für viele Kollegen im Kraftwerk
verantwortlich. Er kämpft mit den Unzulänglichkeiten der
Kraftwerkstechnik aus UdSSR-Import und mit der Ineffizienz der
ostdeutschen Einheitspartei-Arbeitswelt.
Erstmals
dargestellt wird in
diesem Roman die beeindruckende Innenansicht eines DDR-Atomkraftwerkes,
der normale Alltag in einer außergewöhnlichen Arbeitswelt.
Die
Stasi will an ihn ran. Und dann: Manni, die Hauptfigur,
rebelliert, sagt "Nein".
Aus dem Mitläufer wächst ein Mann, der versucht zu
widerstehen. Wer sich nicht beugt, muss zerbrochen werden. Er wird
verraten, zersetzt, gefangen und eingekerkert. Wir leiden mit im
aussichtslosen Kampf des Einzelnen gegen das übermächtige
System.
Die Geschichte bietet Einblicke ins
Innenleben eines schier allmächtigen Apparates.
Fasziniert folgen wir den Bonzen und Schergen bis in den Kopf hinein.
Spitzel sind auf Spitzel angesetzt. Abgestoßen lesen wir von der Intelligenz des
Bösen, von dessen Gemeinheit und Schläue. Eine Lehrstunde
über totalitäre „Systeme“, wie sie als Gesamtheit
funktionieren, samt genauer Beschreibungen einzelner Rädchen.
buchhandel.de
Wohn-Haft ist ein
Roman, der auf einer wahren Geschichte basiert. Der
Leser taucht in den Alltag der DDR-Jahre ein. Er begegnet Menschen,
die in dieses Land hineingeboren wurden und die sich hinter der Mauer
einrichten müssen. Manche sind stark, wie die junge Lehrerin Sigi,
deren Schicksal wie zufällig mit dem System kollidiert. Liebe
trifft auf
Dummheit und Hass.
Manche sind zu schwach, den Verlockungen der
Menschenfänger zu widerstehen. Wir lernen den blonden Wikinger
Paul kennen, den das System zum Verräter an sich selbst und seinen
Freunden macht.
Manni, die Hauptfigur begehrt auf.
Die Leser/-innen erleiden alles mit. Das Buch erzählt packend von
menschlichen
Stärken und
Schwächen in einem menschenverachtenden System, dass man fast
atemlos weiterliest. Dieser Roman ist so gesättigt mit realem
Leben,
dass man den Takt der untergegangenen Welt beim Lesen nachspüren
und nacherleben kann.
Wir werden erfahren, was wir eigentlich schon immer ahnten – am
Ende sind Menschlichkeit und Liebe stärker als jede Diktatur.
AUSZUG AUS DEM VORWORT VON WOLF BIERMANN:
>>Mir gefällt, daß der Haferburg in seinem Motto
schreibt: „Für alle diejenigen, die trotz
ihrer Angst ...“ Das ist ein
tapferes Bekenntnis zur Angst auch der Mutigen, zur Furcht der
Widersacher, zum Zittern der Rebellen und zum Recht auch der
Freiheitskämpfer auf Feigheit.
Dieses Dilemma ist jeden Tag neu zu lösen: Wer
hat wen? Habe ich die Angst, oder hat die Angst mich! Und genau
davon erzählt dieses Buch: vom Mut eines widerspenstigen
Angsthasen, eines halb angepaßten Rebellen,
eines wunderbar unzuverlässigen Freigeistes,
eines Ingenieurs im größten
Atomkraftwerk, im Prestige-AKW der DDR, in Lubmin bei
Greifswald.<<
WOLF BIERMANN WIDMET DIESEM HAFERBURG-BUCH IM VORWORT SEIN 1965
ENTSTANDENES GEDICHT:
Hier ist nichts gelogen
Nichts grad gebogen
Hier wird nichts kaschiert
Und blank poliert
Hier ist das Leben krass und klar
Verrückt und wahr
... verrückt und wahr !
Manfred
Haferburg,
wurde 1948 im Osten Deutschlands geboren. Er wuchs in Sachsen-Anhalt
auf und studierte in Dresden. Er arbeitete im Kernkraftwerk Greifswald,
dem damals wohl größten Atomkraftwerk der Welt. Durch seine
sture Weigerung, in die SED einzutreten, fiel er der Staatssicherheit
auf. Als er sich auch noch weigerte, Spitzel zu werden, erklärte
ihn die Partei zum Staatsfeind. Von seinem besten Freund verraten
verlor Manfred erst seinen Beruf, dann seine Familie und zuletzt die
Freiheit. Ein Irrweg durch die Gefängnisse des sozialistischen
Lagers begann, der im berüchtigten Stasigefängnis
Hohenschönhausen endete. Hier gehörte er zu den letzten
Gefangenen, die von der Stasi entsorgt wurden. Manfred Haferburg lebt
heute mit seiner Frau in Paris.
Manfred Haferburg ist registrierter Zeitzeuge für die "Stiftung
Aufarbeitung" [LINK] im "Koordinierenden Zeitzeugenbüro",
c/o Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen.
|
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INFO
zum BUCH
EAN
9783939832591
ISBN
978-3-939832-59-1
Bestellnummer
bei KUUUK 832591
Papierbuch am 5. September 2013
erschienen. (Das zusätzliche E-BOOK ist am
3.10.2013 erschienen.)
524 Seiten, Hardcover Leinen mit
extra Papierschutzumschlag, ca. 4,15 cm
dick, 792 g schwer,
circa 21,6 cm hoch und 15,5 cm
breit
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832591 für das Buch WOHN-HAFT
Preis [D] € 32,00 [A] € 32,90
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STICHWORTE
||| SCHLAGWORTE
Greifswald | Lubmin |
Wieck | Hohenschönhausen | Partei | SED |
Stasi | IM | GSM | KKW | Kernkraftwerk | AKW | Stasibericht |
Spitzelbericht | OPK | Operative Personenkontrolle | anwerben |
Schichtleiter | Honecker | "die
Firma" | Pilsen | Paris | Furth im
Wald | Prag | Breda | Stralsund | Saßnitz | Hafenamt | Hafen |
Boot | Flucht | Umweltbeauftragter | Wandlitz | Wasserschutzpolizei |
Mücheln
(Oberschule) | Oberschule Geschwister Scholl | Pestalozzischule | FDJ |
Silo | MfS | Bohunice | ČSSR | Senec | Bratislava |
Slowakei | Prager Bahnhof Holešovice | Trnava | Malá Fatra
| Jánošikschlucht | KKW Bruno Leuschner | Manni | Livia |
Brünn | Klosterruine Eldena | "Der Ryckzieher" | Haftanstalt
Plzeň-Bory | Bad
Honnef | Berlin | Eberswalde-Finow | Köln | Basel |
Greifswald-Schönwalde | Elferrat | Fasching | Paris |
Großkayna | Parteikontrollkommission | Parteiversammlung |
Klingelkneipe | Simulator | Trainingszentrum | Trnava | Haftanstalt |
Interzonenzug | MfS-Richtlinie
1/76 | VE
Kombinat Kernkraftwerke "Bruno Leuschner" Greifswald | Dänholm |
Hoheneck | Atomkraftwerk et al.
QUELLE: DIE
ACHSE
DES GUTEN LINK
Auch erschienen
bei DIE FREIE WELT LINK
REZENSION des Manfred-Haferburg-Buches
WOHN-HAFT durch Vera Lengsfeld | seit 20.9.2013 steht der
Beitrag
dort | auf
der Internet-Seite "Die Achse des Guten".
Lengsfeld
schreibt
u.a.: >>Der heute in Paris lebende Autor beschreibt sein Leben in
der DDR. Das Leben eines Menschen, der sich anpassen, Karriere machen
und ein bisschen genießen will. Wenn man
aber
ein
wenig Eigenwilligkeit bewahrte, wie Manni Gerstenschloss, Haferburgs
Hauptheld und Alter Ego, gerät man in Kollision.<<
>>Das Buch
von Haferburg ist ein wichtiges Zeugnis dafür, wie es in der DDR
wirklich war und damit ein unverzichtbarer Beitrag gegen die „Es war
nicht alles schlecht“- Propaganda der SED-Linken.<<
Information:
DIE ACHSE DES GUTEN "ist ein Zusammenschluss von
Journalisten und Schriftstellern. Ihr Weblog ist seit dem 6. September
2004 online, zählt zu den meist besuchten Deutschlands und ist
für viele Leser zu einem Leitmedium für politische Analyse
und Kritik geworden. DIE ACHSE DES GUTEN bietet Raum für
unabhängiges Denken. Ihre Autorinnen und Autoren lieben die
Freiheit und schätzen die Werte der Aufklärung. Sie versuchen
populären Mythen auf den Grund zu gehen, und sind skeptisch
gegenüber Ideologien. Die Themen des Weblogs reichen von Politik,
Wirtschaft und Wissenschaft bis zu Populärkultur, Reiseberichten
und den Abenteuern des Alltags."
Information:
DIE FREIE WELT "will dazu beitragen,
den
Erneuerungsprozess in dieser Aufbruchszeit, in der Überholtes
durch Neues ersetzt wird, den Erneuerungskräften und Bewegungen
aus der Zivilgesellschaft den Weg zu öffnen und eine Bühne zu
bieten, so dass sie an der Gestaltung von Antworten und Lösungen
aktiv mitwirken können. Unsere
Leitlinien sind die Prinzipien des demokratischen Rechtsstaats und der
Gewaltenteilung, der Sozialen Marktwirtschaft im Geiste Ludwig Erhards
und das Menschenbild der jüdisch-christlichen Tradition in seiner
historischen Vielfalt, sowie der Schutz der Bürgerrechte."
Backcover
plus eine "Klappe" des Schutzumschlages zu Wohn-Haft
ZITATE
aus dem Roman "Wohn-Haft" von Manfred Haferburg.
Die
Hauptfigur Manni wird in der Operativen Personenkontrolle (OPK) von der
Stasi als "Silo" bezeichnet.
Der Roman
arbeitet mit 2 Schriften. Stasi-Dokumente
sind in der
Schreibmaschinenschrift. (=
Courier)
So, Silo wird unschädlich gemacht.
Die Großfresse wird ihren
Job in jedem Fall verlieren und für die Verweigerung der
Zusammenarbeit mit uns ein bisschen gepiesackt. Aber der Mensch, unser
Mensch Manni Gerstenschloss bekommt damit auch die Chance, sich in der
sozialistischen Gesellschaft zu bewähren! SEITE 19
Bei der Kontaktaufnahme zeigte der
Kandidat
eine ablehnende Haltung. Der Kandidat dekonspirierte
sich nach dem Kontaktgespräch gegenüber
einem anderen IM der KD Greifswald. Inoffiziell
wurde bekannt, dass der Kandidat eine negative
politische Einstellung besitzt. Als feindlich
negatives Element wird er weiter in einer OPK
(operativen Personenkontrolle) bearbeitet. SEITE 22
Jetzt wirst du von der
FDJ-Kontrollkommission abgesetzt. Wegen Vernachlässigung des
vorgegebenen Themenplans des FDJ-Studienjahrs, dass du es nur
weißt. Von wegen zur Negermusik tanzen statt Marx zu diskutieren!
Damit ist jetzt Schluss. Und nun ab, zum Friseur. Und wage es
nicht, mit Haaren über den Ohren zurückzukommen. SEITE
47
Endlich erreicht er den überdachten
Amtsplatz der Grenzkontrollstelle, die
„Staatsgrenze der DDR zur Bundesrepublik
Deutschland“. Die Grenzer kontrollieren
den Kofferraum, schauen mit einem Spiegel unter sein Auto und
verlangen auch die Öffnung der Motorhaube. Martin erhält
mehrere Stempel in seinen Pass und auf seine Reisedokumente. Ein
Offizier sagt ihm, dass er sich in Berlin umgehend beim
Abschnittsbevollmächtigten der Polizei zu melden hat. Leider kann
der Offizier ihm nicht erklären, was ein
Abschnittsbevollmächtigter der Volkspolizei ist, schon
gar nicht in Englisch. Er wird unwirsch und sein Ton wird eher drohend,
so dass Martin keine weiteren Fragen stellt. SEITE 81
Leutnant
Haukel ist sehr zufrieden. Er sieht sich schon mit den Pickeln
der Würde eines Oberleutnants des Ministeriums für
Staatssicherheit auf den Schulterklappen seiner Paradeuniform
geschmückt. Es läuft einfach super gut für ihn. „Fliege“
und die Berliner Aufdampfer haben ganze Arbeit geleistet und das
komplette Beweismaterial für die Tatbestände „Geplante
Republikflucht“ und „Krimineller Menschenhandel in schwerem Fall“
schwarz auf weiß auf den Tisch gelegt. SEITE 120
Plötzlich quakt mein Handsprechfunkgerät, ein eckiger Kasten,
den ich an einem Riemen über die Schulter trage. Roland
Patsch, der Dispatcher meldet sich.
Er ist eine Art Assistent des
Oberschichtleiters. Seine Stimme klingt aufgeregt. Manni, geh schnell zum Raum E 308, ich
glaube wir haben einen Unfall. An zischenden Rohrleitungen und
dröhnenden Pumpen vorbei renne ich zu dem Raum für
elektrische 6000-Volt-Schalter. Die Schicht führt
hier heute Nacht ein umfangreiches
Schaltprogramm durch, der E-Meister Klaus Wolfert ist damit beauftragt.
Mit 6000 Volt ist nicht zu spaßen. Ich habe mir das
Schaltprogramm selbst angesehen, 42 Punkte hatte die Checkliste. Die
Tür zum E 308 steht offen. Es riecht verbrannt. Zwischen den
Reihen der Schaltschränke, die aussehen wie Blech-Spinde eines
Umkleideraums, kniet der Schichtleiter der Elektriker und hält ein
ächzendes Bündel Mensch fest. Es riecht nach verbranntem
Fleisch. SEITE 148
Der Elektroingenieur belehrt mich wichtigtuerisch, dass ein
Schaltfehlerschutz für Hochspannungs-Zellen nur nach deutscher
Industrienorm DIN vorgeschrieben ist. Unsere Anlage aber ist nach
sowjetischer Norm GOST gebaut. Und die sieht für 6-Kilovolt-Zellen
keinen Schaltfehlerschutz vor. Er verkneift sich auch die Bemerkung
nicht, dass ich als Oberschichtleiter eigentlich solche Sachen wissen
müsste. Wusste ich aber nicht. SEITE 150/151
Donalke schwitzt heftig und ist
verunsichert. Haukel fährt in nunmehr leutseligem Ton
fort. Der Genosse Rasche findet die
richtigen IM. Alles gute Leute, mit festem Klassenstandpunkt, die
wertvolle Informationen über diesen volkswirtschaftlich wichtigen
Bereich liefern. In deinem
Produktionsbereich haben wir ernste
Informationsdefizite, Genosse. Ernsthaft gefährdende Defizite! In
der C-Schicht sind von 150 Leuten nur acht in der Partei! Davon wurden
im letzten halben Jahr zwei aus der Parteiorganisation ausgeschlossen,
weil sie straffällig wurden. Einer hat Elektronikteile aus der
Strahlenschutzwerkstatt geklaut, der andere Uhren aus den Spinden
seiner Kollegen! Sie werden
demnächst verurteilt. Wir haben in der C-Schicht ganze
zwölf Informanten, keinen einzigen im Bereich
der Schichtführung. Die
Schichtführung im größten Kernkraftwerk
unserer Republik ist ein äußerst sensibler Bereich, Genosse
Leutnant! Da dürfen wir nicht die Zügel schleifen lassen.
SEITE 188
Allerdings
ist die politische Einstellung des Manni
Gerstenschloss zu unserem Staat sehr
negativ. Das äußert sich in
sehr drastischen, krassen Redewendungen, z.B.
jedes zweite Schimpfwort, vielleicht soll es ja ein Scherz
sein, ist dann „Du Russe“ oder
ähnliches. Es gibt eigentlich nichts im Staat, was er akzeptiert.
Er schimpft und hetzt und wettert gegen alles. Das
ist sehr erstaunlich, nach meiner Meinung, da
er ja aus (ich will nicht sagen ärmlichen,
aber aus) sehr kleinen gesellschaftlichen Verhältnissen kommt –
sein Vater ist Invalidenrentner und seine Mutter ist irgendwie
Wirtschaftshilfe oder so in dieser Art, so dass
er sich in einer anderen Gesellschaft niemals eine
solche Ausbildung hätte leisten können.
(AUS EINEM IM-ÜBERWACHUNGSBERICHT)
SEITE 202, 203
Ich gehe auf die herrschaftliche Tür des Büros der
Stadträtin zu und öffne sie, ohne mich um das Gezeter der
Sekretärin zu kümmern. Die Genossin
Stadträtin sitzt an einem prächtigen
Schreibtisch, der mindestens einhundert Jahre alt ist und blättert
im „Neuen Deutschland“. Vor ihr steht eine halb ausgetrunkene Tasse
Kaffee und sie hält eine rauchende Zigarette in der Hand.
Völlig verblüfft über die unerwartete Störung
starrt sie mich mit offenem Mund an. Ich ziehe die Bürotür
vor der Nase der keifenden Sekretärin zu und erkläre der
Stadträtin etwas atemlos mein Anliegen. Zu oft bin ich von ihren
Mitarbeitern abgewimmelt worden, als das ich mich heute wieder
unverrichteter Dinge würde wegschicken lassen. Nach ein paar
Sätzen von mir hat die Genossin ihre Fassung wiedergewonnen und
faucht mich an, Wie können Sie
es wagen, hier derart einzudringen. Machen Sie, dass Sie hier
rauskommen oder ich werde Sie von der Volkspolizei entfernen lassen!
Nun fauche ich zurück. Ich habe begriffen, dass ich hier nichts
ausrichten kann. Soll sich die Bonzin wenigstens richtig ärgern.
SEITE 211, 212
Kropinski
fühlt sich bestätigt. Hatte
ich doch die richtige
Nase, Erich. Das ist keine normale Eingabe unserer Menschen, das
ist Rebellion! Honecker nickt und liest weiter. Sie stehen immer
noch
in der geöffneten Tür des Einfamilienhauses. Der ordentlich
gepflegt Garten ist nicht gerade ein Kleinod der Gartenarchitektur.
SEITE 221
Die Merwenke beugt sich vor und zischt, Genosse, willst du
weiterhin behaupten,
dass Teile unserer werktätigen Bevölkerung die sozialen
Errungenschaften unseres Arbeiter- und Bauern-Staates missbrauchen?
Worauf begründest du diese unsinnige Meinung? Hast du offizielle
Zahlen, die das beweisen? Und wo bleibt dein Klassenstandpunkt?
SEITE
225
Um 15:12 Uhr
verlies „Silo“ das Wohnhaus wieder und begab sich zu seinem PKW. Nach
dem er in diesen eingestiegen war, fuhr er zur Makarenkostraße
und bog in Richtung Karl-Liebknecht-Ring ab. Zu diesem Zeitpunkt kam
eine unbekannte männliche Person aus Richtung
Ernst-Thälmann-Ring mit einem Fahrrad. Dieser unbekannten
männlichen Person hupte und winkte „Silo“ zu. Nachdem die
unbekannte männliche Person gehalten hatte, setzte sich „Silo“ auf
den Beifahrersitz und sprach mit diesen ca. 2 min. Die Aktivität
im Gespräch ging von „Silo“ aus. Nach der obengenannten Zeit
trennten sich beide formlos und „Silo“ fuhr weiter in die genannte
Richtung. Die unbekannte männliche Person begab sich in das
Wohnhaus Makarenkostraße 34
(AUS EINEM
STASI-ÜBERWACHUNGSBERICHT) SEITE 242
15. Tag
für den 14.04.83 von 07.00 Uhr bis 20:30 Uhr Die Beobachtung von
„Silo“ wurde zum obengenannten Zeitpunkt am Wohnhaus in Greifswald
Wieck wieder aufgenommen. Der PKW befand sich an der gleichen Stelle
wie am Vortag. Um 10:15 Uhr wurde ein Fenster in Richtung
Dorfstraße geöffnet und Silo schaute für ca. 2 min aus
diesem. Um 10:17 Uhr wurde das Fenster wieder geschlossen. Um 12:55 Uhr
verließ „Silo“ das Wohnhaus und begab sich zum PKW. Er war
bekleidet mit einer dunkelblauen Jacke und Jeans. Bis um 13:15 Uhr
putzte er die Scheiben seines PKW. Danach begab er sich zu den
Müllcontainern vor dem Wohnhaus und warf einen kleinen hellen
Gegenstand hinein. Anschließend betrat er das Wohnhaus. Um 14:25
Uhr verließ er das Wohnhaus und begab sich wiederum zu den
Müllcontainern.
(AUS EINEM STASIÜBERWACHUNGSBERICHT)
SEITE 267
Onkel Burkhard, sage ich, du weißt genau, dass wir in der Falle
sitzen. Wohn-Haft DDR, wir sind am Arsch. Wenn wir einen Antrag
auf Ausreise stellen, dann schaufeln
wir für die nächsten zehn Jahre
Braunkohle im Tagebau Bitterfeld. Unsere Töchter können
bestenfalls an der Kasse der Kaufhalle arbeiten. Dazu fehlen mir
Ausdauer und der Mut. Wenn wir über die Grenze abhauen,
schießen sie uns wie Hasen ab oder sie fassen uns und wir
verfaulen in Bautzen, heldenhaft. SEITE 274/275
Objektdienststelle
Greifswald Greifswald, 15.09.83 Betr. Neuanwerbung von Informellen
Mitarbeitern, Zur Sicherstellung
der Aufdeckung feindlich negativer Aktivitäten beim Betrieb der
Blöcke des KKW „Bruno
Leuschner“ ist
die Einflussnahme des Ministeriums für
Staatssicherheit auf den Schichtbetrieb deutlich zu erhöhen. Unter
den Neueinstellungen von Hochschulabsolventen für den Bereich
Betrieb des KKW „Bruno Leuschner“ sind acht neue IM anzuwerben.
(STASIDOKUMENT) SEITE 281
Livia ist anders. Sie zieht mich nicht nur durch ihre Schönheit,
sondern eher durch ihren Intellekt an. Ich sehe ihr Gesicht und denke,
Sie wird auch noch als alte Frau schön sein. Ich bin so in
Gedanken, wieder ist mir ein Teil ihrer Erzählung entgangen. Ich
reiße mich zusammen. SEITE 310
Die Zeit ist reif. Burkhard und ich sind wild entschlossen,
„rüberzumachen“. Er plant seine Flucht mit dem Boot, es hat Jahre
gedauert, die Segeltour nach Riga zu organisieren. Ich mache eigene
Pläne mit Livias und Martins Hilfe. SEITE 326
Die ersten Kalaschnikow-Salven pfeifen um
seine Ohren. Klaus rennt
durch einen Kiefernwald. Er weiß, dass er schon in Bayern ist.
Die kurzen, weißen Markierungspfähle der bundesdeutschen
Grenze sind schon 150 Meter hinter ihm. Sie schießen jetzt
gezielt auf ihn, die Kugeln zwitschern dicht an ihm vorbei, als er
Haken schlägt, wie ein Hase. In einer Senke, im toten Winkel,
lässt er sich außer Atem auf den Waldboden fallen. Der
Teppich von Tannennadeln duftet, als er sein atemloses Gesicht
hineindrückt. SEITE 358
Ich bin jetzt hier mit sechs tschechischen Kriminellen auf dieser
winzigen Fläche zusammengepfercht. Dies ist mehr, als die meisten
Menschen ertragen können. Es gibt ständig Aggressionen und
Streit um einen Ecken-Sitzplatz auf dem Fußboden, um den
Schlafplatz an der Stirnwand, weg
vom Kloakenloch, um das Schnarchen, um das Essen, um einen
Blick, einfach um alles. Es gibt hier nur eine Hierarchie – die der
brutalen körperlichen Gewalt. SEITE 363
Trotzdem fange ich an, zu zittern. Ich höre die Schritte von
mehreren Leuten und bekomme Panik. Ich höre ein doppeltes
metallisches Klacken, wie eine Pistole, die durchgeladen wird. Das
können die doch nicht machen! Draußen bricht das
Regime zusammen und hier drin soll ich vorher noch abgeknallt werden
wie ein Stück Vieh? Gott im Himmel, bitte nicht das! Ich will doch
noch Paris sehen. Ich zittere am ganzen Körper und habe furchtbare
Angst, mir in die Hose zu pissen. SEITE 452
Sie haben wenig Geld. Die 340 Mark vom Sozialamt müssen jetzt
für beide reichen. Manni ist unfähig oder zu ängstlich,
sich das „Begrüßungsgeld“ zu holen. Er ist bei den
Behörden noch nicht registriert und erhält demzufolge keine
sozialen Zuwendungen. Livia schleppt ihn zum Arzt. Sein Blutbild ist
eine Katastrophe. SEITE 482
Die Polizei wird im Dunkeln tappen. Es gibt weder ein Motiv, noch eine
Tatwaffe, noch überhaupt irgendwelche Verdächtige für
den Raubmord. Es bleibt der Greifswalder Kripo nichts weiter
übrig, als den Fall auf den kleinen Stapel der unerledigten
Raubdelikte mit schwerer Körperverletzung zu legen. SEITE 500
Bravo, Genossen Tschekisten – Gratulation, gute Arbeit! Es hat
funktioniert. Ihr habt meinen Ruf
diskreditiert, bis am Ende kein Hund mehr
ein Stück Brot von mir nehmen
wollte. Ihr habt mein Selbstvertrauen nachhaltig erschüttert
und untergraben. SEITE 519
WEITERE PRESSETEXTE -- SIEHE AUCH: PRESSEBERICHTE
Manfred Haferburg, 3. von links bzw. 2. von rechts,
Bassist in der Band
"Toccatos", worüber in dem Roman "Wohn-Haft" auch berichtet wird.
Siehe
z. B. diese Kapitel:
Oktober 1965, Oberschule "Geschwister Scholl", Mücheln
Juli
1966, Volkshaus Mücheln
Juli 1966,
Mücheln,
Wohnung des Genossen Kramer
Juli
1966, Grosskayna, Tanzsaal "Zur Sonne"
September
1966, Oberschule "Geschwister Scholl", Mücheln
Mai
1967, Kapitol Lichtspieltheater, Naumburg, Saale
QUELLE:
Leipziger Volkszeitung, 11.11.2013
Absturz in den Stasi-Knast
Vor 50 Jahren rebellieren vier Jugendliche aus Mücheln gegen die
staatliche Musik-Doktrin: Als Toccatos spielen die EOS-Schüler den
„imperialistischen“ Beat. Ihr Bassist, Manfred Haferburg, macht in der
DDR als Kerntechniker eine steile Karriere – die jedoch abrupt endet,
als er sich SED und Stasi verweigert. Am Wochenende gab es ein
Wiedersehen mit den alten Beat-Freunden.
Von Andreas Debski
Irgendwer hat an der Zeit gedreht. Unter den Blusen und Hemden zeichnen
sich weiche Hüften ab, die Haare sind in sanften Naturtönen
gefärbt oder werden in einem schlichten Grau ge-
tragen. Aus den Schülern der ehemaligen Erweiterten Oberschule
„Geschwister Scholl“ im sachsen-
anhaltischen Mücheln (Saalekreis) sind Rentner geworden.
Mittsechziger, die mit leuchtenden Augen von den Ausschweifungen ihrer
Jugend erzählen. Es ist ein Treffen der besonderen Art, das im
„Seeblick“ stattfindet: Fünf Jahrzehnte nach der Gründung
laden die Toccatos zum Tanz ein – und die Fans von damals drängen
sich in den bescheidenen Saal der Gartengaststätte.
Artikel bitte weiterlesen: in der >> LVZ, 11.11.2013, Seite 13
QUELLE:
NORDKURIER, Papierausgabe vom 8.11.2013, Seite 3
Geehrt, gegängelt, eingesperrt:
Ein Greifswalder packt aus
Von Ralph Sommer
Greifswald/Paris
Vom geachteten Oberschichtleiter im Kernkraftwerk Lubmin zu einem der
letzten Häftlinge im Stasi-Knast: Jetzt hat Manfred Haferburg
einen Roman über seine Erlebnisse geschrieben.
Kräftiges Schneetreiben fegt um die Wohnblöcke des
Greifswalder Plattenbaugebiets, als sich Manni Gerstenschloss am Abend
des 31. Dezembers 1978 auf den Weg zum Dienst ins Kernkraftwerk macht.
Während in den Wohnungen schon die Girlanden für die
Silvesterfeiern aufgehängt werden, tritt der Oberschichtleiter mit
seinen 156 Kollegen in Lubmin eine Schicht an, die zur Legende wird. 78
Stunden lang werden die Frauen und Männer die Stellung im
eingeschneiten KKW halten, das im Katastrophenwinter als einziges
Kraftwerk der DDR mit voller Leistung am Netz bleiben wird.
Bitte den gesamten Artikel im >>NORDKURIER nachlesen: Die
Internetversion (7.11.) ist
gekürzt: LINK zum NORDKURIER Internet. Aber der LINK ist "tot".
Leider hat diese Zeitung etwas geändert bzw. viele alte
Beiträge nun gelöscht.
QUELLE: "DIE
WELTWOCHE", 7.11.2013
Dort das komplette Interview mit dem KUUUK-Autor und
Kernkraft-Sicherheitsexperten
Manfred Haferburg
«Wir leben wie römische
Cäsaren»
Manfred Haferburg reist als Experte für Kernkraftsicherheit um die
Welt und kennt so viele Atomkraftwerke wie kaum ein anderer. Bis
1989 gehörte er der Leitung des grössten AKW der DDR an und
fiel in Ungnade. Ein Gespräch über Energie, Wohlstand und
Freiheit.
Von Michael Miersch
Herr Haferburg, Sie leben in Paris. Wenn Sie auf einer Party
erzählen, welchen Beruf sie ausüben, wie reagieren die
Leute?
DAS GANZE INTERVIEW: >>Weiterlesen in "DIE WELTWOCHE",
Donnerstag, 7.11.2013, S. 46, 47
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9783939832591
ISBN
978-3-939832-59-1
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2013
erschienen. (E-BOOK ist am
3.10.2013 erschienen.)
524 Seiten,
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