LIEFERBAR ||| Pfetzing | ISBN
978-3-939832-97-3
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ISBN 978-3-939832-97-3 | Hanna Pfetzing
| DREIZEHN FRAUEN UND DIE PIZZA IN
NIZZA |
KUUUK
Verlag mit 3 U |
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DREIZEHN
FRAUEN UND DIE PIZZA IN NIZZA
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mit 3 U
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Hanna Pfetzing
Dreizehn Frauen
und die Pizza in Nizza
Roman über
die Biografien einstiger Rebellinnen
Die
ISBN vom Buch
ist 978-3-939832-97-3
Foto
der Autorin: (mit freundlicher Genehmigung)
Hans Reinhard [ hier
ein Bildauschnitt durch KUUUK ]
Hanna Pfetzing lebt und arbeitet
als Malerin und Autorin in Deutschland
und Italien. Nach Schulzeit und Abitur in der Documenta-Stadt Kassel
studierte sie an den Universitäten in Gießen, Marburg und
Darmstadt die Fachrichtungen Kunst, Heil- und Sonderpädagogik,
Psychologie, Diplom-Pädagogik und Mediation. Neben Acryl- und
Aquarellmalerei bilden handgedruckte Radierungen den Schwerpunkt ihres
künstlerischen Schaffens.
Wer
sollte dieses Buch besonders gern
lesen?
1.
Alle Menschen, die sich für die Veränderungen des Lebens
von 13 engagierten Frauen über circa 50 Jahre hinweg
interessieren.
2. Alle Menschen, die sich mit der
APO-Bewegung, der
Kinderladenbewegung, der Frauenbewegung, der Reformbewegung der 60er
und 70er (auch: 67er / 68er) befassen.
3. Alle Menschen, die wissen
wollen: Was ist aus uns geworden? Aber im
Real-Fiktionalen.
4. Alle Menschen, die über die
Wechselfälle des Lebens
nachdenken: Prägung, soziale Schicht, individueller Charakter,
Glück und Unglück, Zufälle und das Schicksal.
5. Alle Menschen, die sich für
Frauen interessieren, die aus den
dunklen 50er Jahren in eine neue Zeit aufgebrochen sind.
6. Alle Menschen, die das
Lebensgefühl von kleinen und mittleren
Universitätsstädten kennen oder kennenlernen möchten.
7. Alle Menschen, die eine Art von
Literatur mögen, wo fiktionale
Ereignisse dem wahren Leben sehr nahe kommen.
8. Alle Menschen, die die
Gesellschaft nie nur ausgehend von dem einen
ICH betrachten, sondern immer Gesamtes im Blick haben.
9. Alle Menschen, die sich für
ein gutes Buch begeistern.
10. Alle Menschen, die über Vielschichtigkeit von "dem Leben"
nachdenken.
Das
Coverbild auf dem Display des Smartphones [auf dem Buchcover]
entstammt
EAN
9783939832973 Buch
erschien am 13. Oktober 2017 379 Gramm 262 Seiten || KAUFEN || BESTELLEN || Seit
13. Oktober 2017 erhältlich DIREKT bei der Buchauslieferung des Verlages Ganz einfach: Direkt in der
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dem Siebdruck mit dem Titel
„Begrenzungen“ (1971) ... einem Kunstwerk von
der Autorin (und Künstlerin) Hanna Pfetzing.
INFO zum BUCH
ISBN
978-3-939832-97-3
Bestellnummer
bei KUUUK 832973
14,8 cm breit x 21 cm hoch
Softcover als ziemlich stabiler Karton
ca. 2,17 cm dick (Buchrücken)
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Bücher von KUUUK sind u. a. im VLB und
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Artikel
zu Hanna Pfetzing und
ihrem Buch u. a. in Wetzlarer Neue Zeitung, 7.4.2018 | Frizz,
Mittelhessen, Ausgabe 2/2018 | Wetzlarer Neue Zeitung 4.1.2018 |
Gießener Anzeiger 4.1.2018 | Gießener Allgemeine 5.12.2017
|
Lesung Hanna Pfetzing am 20.4.2018, Unterer Hardthof, Gießen.
Lesung Hanna Pfetzing am 22.3.2018 in der Schnitzlerschen Buchhandlung
in Wetzlar.
Bestellnummer: 832973
::: für das Buch ::: DREIZEHN FRAUEN UND DIE PIZZA IN NIZZA
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DREIZEHN FRAUEN UND DIE PIZZA IN
NIZZA
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Roman über die Biografien einstiger Rebellinnen
STICHWORTE |
SCHLAGWORTE: LESEPROBE HIER KLICKEN
ZITATE
Doch Bella dachte nicht im Traum daran, sich um
anderer Leute Vorstellungen zu kümmern.
SEITE 11/12
Doch während darüber noch heftig diskutiert wurde, weil – so
das Gegenargument – Kinder nur zu Hause von der eigenen Mutter optimal
betreut werden könnten, gründeten Bella und ihre Freundin
Judith 1971 den ersten Kinderladen dieser Stadt.
Das löste einen unglaublichen Sturm
empörter Entrüstung aus.
SEITE 13
Bellas plötzliches Weggehen erregte natürlich ärgerliche
Aufmerksamkeit. Ein mittelloser, langhaariger Künstler schien ein
schlechter Tausch gegenüber einem gesellschaftlich angesehenen,
wohlhabenden Ehemann zu sein. Doch die Hoffnung, dass sie nach kurzer
Zeit zur Besinnung und zu ihrem Mann zurückkommen würde,
erfüllte sich nicht.
SEITE 15
Unser Alltag sah anders aus.
Bis eben hatten wir behütet und bewacht bei
unseren Eltern gelebt.
Entsprechend den Moralvorstellungen der 50er Jahre
ging es um Sittsamkeit und Gehorsam. Unser Leben war streng geregelt
und fremdbestimmt. Wir hatten gelernt, den Anweisungen der Erwachsenen
zu folgen, sie zu respektieren und uns anzupassen.
SEITE 19
Wir saßen auf dem Fußboden, rauchten Selbstgedrehte,
tranken klebrigen Lambrusco und redeten und redeten. Bella, Vera und
Judith diskutierten über die Vereinbarkeit von Kindern, Küche
und Karriere. Sie überlegten dabei, ob und wie die Schwierigkeiten
des Miteinanders durch eine veränderte Form der Rollenaufteilung
gelöst werden könnten. Auch uns Neulinge forderten sie auf,
sich über die bürgerlichen Vorstellungen unserer Eltern
hinwegzusetzen, um frei von männlicher Dominanz unabhängig
und selbstbewusst zu sein.
SEITE 21
Roberto kam aus Andorra und war das, was man ein paar Jahre später
als einen „Aussteiger“ bezeichnen sollte. Er schmiss sein Studium und
kaufte mit zwei weiteren Studienabbrechern für wenig Geld ein
großes Wiesengelände hoch in den Pyrenäen. Zu dritt
bauten sie dort schweißtreibend zwei ehemalige Ziegenställe
zu einer bescheidenen Behausung aus, in der man auf Strohmatten
übernachten konnte, wenn man keine großen Ansprüche
stellte und den strengen Geruch der Ziegen nicht weiter störend
fand.
SEITE 27
Es scheint, als habe Martha nicht die geringste Lust, sich an alte
Geschichten zu erinnern, doch im Laufe weiterer Telefonate erfahre ich
– nach einigem Zögern und etlichen Seufzern – den Fortgang ihrer
Geschichte. Nach und nach erzählt sie mir, warum sie damals ohne
ein Lebenszeichen aus Frankreich verschwunden ist, was sich in den
Pyrenäen ereignete, und warum sie so urplötzlich die
Hütte in den Bergen und die Schafe verlassen hat.
SEITE 37
Das Kind Indira-Cosma lebte mit vielen anderen kleinen Mädchen und
Jungen zusammen. Sie wurden von wechselnden Bezugspersonen versorgt,
sprachen ein Gemisch aus unterschiedlichen Sprachen und kannten ihre
leiblichen Eltern kaum. So wusste auch Indira nicht, dass ...
SEITE 41
Karen lebte, anders als wir anderen Studenten, nicht zur Untermiete
oder in einem Studentenwohnheim, sondern immer noch mit ihren Eltern
zusammen in einem kleinen Dorf. Jeden Tag kam sie von dort zur Uni mit
dem Linienbus, der viele kleinere Dörfer anfuhr und deshalb
häufig unpünktlich war. Wenn sie deshalb zu spät kam,
stand sie unglücklich auf dem Gang vor dem Hörsaal herum,
weil sie sich nicht hineinzugehen traute, wenn die Veranstaltung schon
begonnen hatte.
SEITE 49
Die jungen Eltern legten das Kind zum Schlafen auf den Bauch, die
Großeltern drehten es auf den Rücken. Karen verwendete
Papierwindeln, die Großmutter Einlagen aus Stoff. Benno nahm den
Kleinen beim ersten Weinen auf den Arm, um ihn zu trösten, sein
Schwiegervater meinte, man müsse Kinder auch mal schreien lassen,
sonst verhätschele man sie.
Jeder Tag brachte neue Auseinandersetzungen, und
nach einem Jahr ging nichts mehr.
SEITE 55
Ihr Weg führt Karen, Basti und Johannes für vier Jahre nach
Paraguay. Anders, als zunächst geplant, kommen sie danach nicht
nach Deutschland zurück, sondern übersiedeln zunächst
nach Ecuador und schließlich nach Brasilien.
SEITE 65
Sie diskutieren nicht nur über die Kinder, sondern auch über
Privates aus Studium oder Partnerschaft. Es gehört sogar zum
Konzept, über Beziehungsprobleme besonders ausführlich zu
sprechen, weil sie unmittelbaren Einfluss auf das seelische
Gleichgewicht der Kinder haben können.
SEITE 79
Das wiederum führt zu ungewollten Auseinandersetzungen unter den
anwesenden Paaren, weil einige nun Angst bekommen und aufgeregt
über die Spielregeln ihrer jeweils eigenen Beziehung streiten.
Natürlich bewundern alle das antibürgerliche Zusammenleben
der Berliner „Kommune Eins“.
Auch die von ihnen propagierte „Freie Liebe“ ist
allen theoretisch durchaus vorstellbar, aber natürlich will
niemand sein bis eben noch intaktes Zweiergefüge als Folge der
Elterndiskussion plötzlich in eine offene Partnerschaft
umgewandelt wissen.
SEITE 81
Dann beschloss sie, sich für den Schuldienst zu melden. Doch das
war für sie inzwischen nicht mehr möglich, denn der
Radikalenerlass vom Februar 72 verwehrte ihr nun wegen ihrer
Parteizugehörigkeit den Eintritt in den öffentlichen Dienst.
SEITE 93
Die Kinderladeneltern lehnten daher zunächst einmal beide
Anträge ab. Die Begründung lautete, dass beide Kinder das
Recht hätten, in der ihnen vertrauten Gruppe zu verbleiben. Die
streitenden Mütter wurden aufgefordert, ihre Kinder zukünftig
vor jedem Konflikt zu bewahren und jede feindselige Agitation zu
unterlassen.
SEITE 99
::: INSGESAMT 262 SEITEN ::: LESEPROBE HIER KLICKEN
INHALTSVERZEICHNIS
1. BELLA ...... Seite 9
2. MARTHA ...... Seite 27
3. KAREN ...... Seite 49
4. ANETTE ...... Seite 69
5. SINA ...... Seite 89
6. MARIE ...... Seite 111
7. DAGMAR ...... Seite 131
8. MECHTHILD ...... Seite 149
9. CORA ...... Seite 169
10. ROSI ...... Seite 189
11. BIRGIT ...... Seite 209
12. JUDITH ...... Seite 225
13. ICH und die anderen ...... Seite 241
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