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ISBN 978-3-96290-000-7 | Tobias Julian Stein | AACHEN UNLIMITED | KUUUK Verlag mit 3 U |
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Tobias Julian Stein
 
  AACHEN UNLIMITED   
                                      

Der ultimative Studentenroman aus dem äußersten Westen


      Die ISBN vom Buch ist 978-3-96290-000-7   



Aachen, diese als kaiserlich-göttlich verehrte oder auch als Maschinenbauwüste wenig geliebte Stadt saugt
die Studenten in einen ganz besonderen Rhythmus. Straßen wie die Pontstraße, genannt Ponte, werden zum Herzschlag des aufbrausenden und abklingenden Lebens.

Aus Indien kommt Big B, aus Spanien Sara. Kris ist aus Asien. Deutsch sind der Erzähler und die Fotografin Franzi, dazu Simon Sermonowitsch, der Hyperkluge mit russischem Background. Aller Tun verdichtet sich im Uni-Viertel, wo auch Prolos wie Kanc (Paket-Versandarbeiter mit kroatischen Wurzeln), Obdachlose wie Volker oder eine Rumänien-Jungprostituierte namens Ruxandra sich rumtreiben und durchbeißen.

Im Zentrumskern immer auch die Uni. Da ist die Bib(liothek), auch die Bib 2, da sind auch ein paar Studentenwohnheime – und die vielen aus dem Ausland zugereisten Erasmus-Studenten sammeln sich. Dort erklingt so gern das besondere Weggeh-Vergnügungslied der Stadt. Ein Melting Pot von Biografien und Abwegen, dazu Clashes von Kulturen und sozialen Schichten. Und es klingt noch die Peripherie der Stadt bis hinein in die Niederlande an. Oh, du unser Aachen!

Neun junge, erwachsene Menschen und deren Beziehungsumfeld beleuchtet der Autor. Wahnsinnig reale Dialoge.

Und dabei das, was Aachen ausmacht. Präzise beobachtet. Modern erzählt für die Nacht in den 1. Mai, wo sich alles wie in einem Vergrößerungsglas zeigt. Liebschaften und Begegnungen sind so wichtig. „Neuschwanstein“, der Club. Sehnsüchte, Utopien, der Zeitvertreib, diese sinnlos sinnigen Gespräche, das Abhängen, das Quatschen, das Tanzen, dazu Ängste und Scheitern.

Was kann ich werden? Wo will ich hin? Musik! – Ein „Ich“ erzählt uns hier das wahre Leben.

Aachen ist ein Muss, diese Nicht-Metropolen-Großstadt hat einen ganz eigenen Pulsschlag, aber man will die Town endlich erklären, verstehen, erfühlen. Das ist mit diesem aufregenden Roman exemplarisch gelungen. Ein Kultbuch des Studentenlebens ist erschaffen. Aachen Unlimited!

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  © Copyright Autorenfoto beim Autor

Tobias Julian Stein, Jahrgang 1985, lebt am Dreiländereck nahe der niederländischen Grenze. Er interessiert sich für Energiefragen und hat über die LNG-Technologie promoviert. Längere Studienaufenthalte verbrachte er in Spanien, den USA und Russland. Am liebsten rennt er mit einem Fußball über den Westwall, schaut amerikanische Serien und liest sich durch die Weltliteratur. Das Schreiben gelingt am besten im Kafenion seiner griechischen Wahlheimat, mit Blick aufs Meer bei einem guten Frappé.
 

AACHEN UNLIMITED

               Der ultimative Studentenroman aus
_____ dem äußersten Westen

Presseberichte: Veröffentlichungen dazu: Ein Artikel in der UNIZEITUNG "Kármán" ist erschienen, 25.10.2017, im KLENKES NEO ist zum Roman ein Artikel gedruckt: 4 | 2017, in der AACHENER ZEITUNG 17.11.2017 ist ein Artikel erschienen, und: von NRWtv AACHEN: Fernsehinterview auf nrwision. Kabelfernsehen, ist ausgestrahlt worden, 13.12.2017, wird nochmals ausgestrahlt. Auch der WOCHENSPIEGEL Monschau, 22.11.2017, hat etwas zum Roman gebracht. SUPER Mittwoch auf Seite 1 und 2 am 21.3.2018. Die Konrad-Adenauer-Stiftung KAS berichtet in ihrer Zeitung KASSIBER ( KASsiber ). Ausgabe 1/2018, Seite 31.

        Wer sollte dieses Buch besonders gern lesen?

1. Alle Menschen, die sich für das wahre Leben und Erleben von Studenten und Studentinnen interessieren.
2. Alle Menschen, die sich mit Aachen und dem besonderen Leben dort befassen.
3. Alle Menschen, die einen modern geschriebenen Roman mit höchst echten Dialogen lesen wollen.
4. Alle Menschen, die auch an die Multikulturalität der Studentinnen und Studenten denken.
5. Alle Menschen, die etwas über das Tag- und Nachtleben erfahren wollen.
6. Alle Menschen, die sich für das Denken und Fühlen von von jungen Erwachsenen begeistern.
7. Alle Menschen, die den Tag vor dem 1. Mai und die Nacht in den 1. Mai auch noch symbolisch sehen können.
8. Alle Menschen, die von den Sehnsüchten, Wünschen, Ängsten, Zielen der studentischen Generation hören möchten.
9. Alle Menschen, die das Zentrum von Aachen stets auch als „Melting Pot“ erleben, gerade das Univiertel / Pontviertel.
10. Alle Menschen, die das Zusammentreffen sowie den Clash von Studierten und Nichtstudierten als beeindruckend empfinden.

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    Das Coverbild verwendet unter anderem ein CLUB-Foto (vor allem in Magentafarbtönen gehalten)

    aus AACHEN von dem Fotografen Kambiz Javadi

INFO zum BUCH

EAN                           9783962900007
ISBN                     978-3-96290-000-7
Bestellnummer bei KUUUK      900007


PREIS: 16,50 [D], 17,00 [A)


Erschienen am 25. Oktober 2017
14,8 cm breit x 21 cm hoch
Softcover als ziemlich stabiler Karton

466 Gramm

326 Seiten
ca. 2,69 cm dick (Buchrücken)
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PREIS [D] 16,50 EURO [A] 17,00 EURO                 [ Das zusätzliche E-BOOK kostet € 9,99 ]


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AACHEN UNLIMITED
  Der ultimative Studentenroman aus dem äußersten Westen


DIE NEUN HAUPTPERSONEN DES ROMANES SIND:
1 Big B 2 Franzi 3 Kris 4 Kanc 5 Sara
6 Simon 7 ICH-Erzähler 8 (Dosen-)Volker 9 Ruxandra

STICHWORTE | SCHLAGWORTE:              
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Aachen | Charlemagne | Vaals | Elektrorap | Rap | Mucke | Track | Salsa | Hochschule | Uni | Poytechnische Hochschule | Universität | Rheinisch-Westfälische-Hochschule | RWTH | Kneipenszene | Pontgarten | Pontstraße | Pontstr. | Ponte | Ponttor | Flaniermeile | Frittenbude | das steinerne Tor | Kiosk | Vaalser Talmulde | Bus | Kaiserplatz | Aken | Aachen City | Altstadt | Centrum | Marktplatz | Rathaus | Dom | Uniklinikum | Ostviertel | Kopierladen | Erasmus | Erasmusstudenten | Erasmustreffen | Erasmusgang | Informatik | Neurowissenschaften | BWL | Club Neuschwanstein | Türsteher | Partyzone | Technokeller | Chartsraum | Garderobe | Toilettenfrau | Diskoabend | Freiluftterrassee | Fotoladen | Fotografin | Fotostudio | Krankenschwester | Chirurgie | Neurologie | Maastricht | Groningen | Dosenritter | Roda-Kerkrade-Fankneipe | Uni | Bib | Bib 2 | Bibliothek | Hauptbib | Universitätsbibliothek | Tamile | Inder | Russe | Perser | Asiate | Spanierin | Spanier | Katalonier | Madrilenen | Andalusier | interkulti | interkulturell | Berlin | Holland | Partyholländer | Studentenwohnheim | Chennai | Indien | die 12 Propheten von Aachen | Alkohol | Drogen | Joints | Independent Kino | Wohnheimsparty | Studentenparty | Studentenclub | Studenten | Studentinnen | Professor | Hörsaal | Seminar | Russki | Groningen | Russin | Chinesen | Araber | Mensa | Maiparty | 1. Mai | Tanz in den Mai | Mainacht | Maibaum | Maiwagen | Traktoren | Kneipenmeile | Café Madrid | Burritomann | Netto | Lousberg | Fitness-Studio | das Gym | Hanteltraining | Lesesaal | Empore | Rondell | Nobis | Elisenbrunnen | Dreiländereck | Rursee | Studentenclub Apollo | Oman | Suhar/Muskat | Amsterdam | Finne | Tanzen | Ingenieure | Papillon | Convention | Rookies | Newbies | Nerds | Community | Maschinenbaustudenten | Maschinenbauer | Männerüberschuss | Clubzone | Lehramtsstudentin | Geisteswissenschaftler | Neurowissenschaften | Wirtschaftswissenschaften | Wissenschaftskritik | Film | Game | Target | Scores | Montenegro | Kasachstan | Peloponnes | Mani | Griechenland | Biologiestudium | Religionsstudium | New York | Dubai | Koreaner | Partydeutsche | Amerikaner | Australier | Kanadier | Norweger | Sibiu | Satu Mare | Rumänien | Niederländer | Belgier | Franzosen | Engländer | Prostitution | Rotlicht | Schaufenster | Tinder (App) | Albaner | Türken | Deutschrussen | Ballermann-Deutsche | Schweden | Franzosen | Mexikaner | Tunesier | Rheinisch-Westfälische-Würstchen-Hochschule Köln | Düsseldorf | Nachtbus

EINIGE VORNAMEN VON PERSONEN, DIE (AUCH) VORKOMMEN ODER ERWÄHNT WERDEN:

Big B | Tania | Balla | Turbo | Kris | Otto | Simon | Franzi | Marami | Kanc | Anuschka | Stefan | Thorsten | Jochen | Gina | Jenny | Roxy | Caro | Addy | Volker | Erika | Jamal | Turbo | Hamza | Burak | Richard | Blacky | Jonas | Leon | Michael | Attila | Rakel | Anniek | Marjolijn | Karlijn | Nabila | Naliba | Lioba | Jürgen | Juri | Achim | Ufo (Jürgens) [SIC: Ufo!] | Karl | Joe | Markus (Baron) | Ali | Juri | Giovanni | Fabio | Bertrand | Hannes | Aalto | Tyler (Durden) | Brad | Neil (Strauss) | Chris | Peachez | Sheldon | Alen | Gambler | Matador | Johnny (Soporno) | Shark | Robert (Green) | Marziall (Mikke) | Sabine | Eva | Sonia | Katharina | Eren | Burak | Raschid | Musti | Jason | Tehrani | Brantho | Korruxiana | Markus | Marki | Orkan | Matthew | Ari | Mark | Eva | Mario | Dimitri | Kostas | Apostropolos | Nelly (the Kiddo)| Amur | Bobby | Dick | Christian | Dago | Deniz | Elias | Franco | Finn | Gabriel | Hanno | Ilja | Johann | Jerome | Lars | Murat | Martin | Kevin | Pierre | Pierro | Jerome | Lars | Rocco | Yong (Kim) | Özcan | Katja | Burak | Yousseff | Burat | Karim | Anca | Ianca | Constantin | Alexandru | Ruxandra | Vadim | Ryan (Gosling) | Orlando (Bloom) | Hannes | Freddy | Ari | Britney (Spears) | Max | Judith (Diamantidis) | Berta | Ruxy | Andrada | Simona | Anca | Mad (Max)






ZITATE
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Hastig hämmerte er auf den Halteknopf und stieg am Ponttor aus, jenem massiven mittelalterlichen Torbogen, der einst die Stadtmauer markierte. Die Sonne ging verhalten auf, dann schob sie sich vor und strahlte auf die dunklen Backsteine. Balla schlenderte die Straße bergab. Alles war ja voller Hügel und Berge hier. Die Bib schien auf einen solchen Chennai-Kämpfer und Eroberer wie ihn zu warten. Er war ja nicht nur Inder, sondern Tamile! Schon dachte er an Tania und wie sie ihn empfangen würde. She is my one and only! My girl-friend, my other half! Summte er die tamilischen Schlager mit ordentlich Schmalz und Weltschmerz in der Stimme. My one and onleyeyey! Oh Shaaanti, Shaaaaaanti!
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.. eingebildeten Studenten mit ihren Extrawünschen, die zehn Seiten kopierten und nachrechneten, wenn er ihnen ein paar Cents zu viel berechnete. Und wie sie ihn behandelt hatten, so von oben herab. Als ob er ihr Sklave wäre! Doch eine hatte es zu weit getrieben mit ihren Extramaßen und Extrawünschen. Er dann ausgeflippt und sie angeschrien. Man darf sich wohl noch wehren können! Und dann mit dem geleckten Chef aneinandergeraten.
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Dutzende Tracks hatte Kanc ihm gewidmet und ihn mit Flüchen übergossen, sogar seinen lieben Hund vergiftet. In seinen Tracks hatte er die Verhältnisse umgekehrt, dann war Kanc der Boss, und der Chef trug das Halsband des Knechts. Den Titel „Worst Boss of the Year“ hatte er ihm schon am ersten Arbeitstag gewidmet, gab schon gute Clickzahlen. Irgendwann würde er Goodbye sagen zu diesem Horrorladen und dem Paketschleppen und den ständigen Tiraden. Vielleicht würde er ihm zum Abschluss eine scheuern! Au Hur, das würde ein legendärer Abgang werden!
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Erst allmählich dämmerte es ihr, dass sie Dinge aus ihrem Leben aussortieren musste, an denen vorher ihr Herz gehangen hatte. Wie viel Schund und Unerklärtes hatte sie angehäuft, sei es im Leben oder der Liebe! Seitdem die Simplify-Welle über sie hereingebrochen war, hatte sie ihren Einrichtungsgeschmack radikal in Zweifel gestellt. Ein Glück, dass sie den Minimalismus entdeckt hatte! Gina, ihre beste Freundin, war nach Berlin gezogen und hatte sie sitzen lassen.     SEITE 19

Wenn sie abends nach einem langen Tag voller anstrengender Fototermine und Hochzeiten ins Bett fiel, fühlte sich das an, als ob sie in angenehmen Treibsand versinke. Für die Laken hatte sie schlichte nachtblaue Farbtöne gewählt. Keine Muster, bloß nichts Aufregendes oder Glänzendes! An die Wände hatte sie Schwarz-Weiß-Fotografien von Jianni gehängt. Er im Sand mit seinen dicken, lockigen Haaren und der schneidenden Schärfe im Blick.
    SEITE 23


Eine plötzliche Entdeckerlust erfasste sie. Wir könnten zum Beispiel Zabaione-Eis essen! Oder Flammkuchen backen! Oder vielleicht in den Tierpark und dann Sushi-Essen bei Oishi? Wir könnten ins Stadttheater, um dieses Stück über verzweifelte Frauen anzuschauen, von dem ich neulich gelesen habe? Oder mal ins Kunstmuseum, oder Schweinebingo spielen! Dann sah sie auf einmal unten an der Straße eine schlanke Gestalt mit einem roten Cowboyhut und einem mit Dosen verzierten Einkaufswagen.
    SEITE 26


Der gläserne Spiegel einer Bushaltestelle reflektierte seine dürre Gestalt, den Cowboyhut, die Tarnhose und seinen prächtigen, mit glitzernden Dosen verzierten Streitwagen. Vor seinem inneren Auge sah er die Festung des Aachener Doms, des Rathauses, das steinerne Tor des Pontviertels. Seine Heimatstadt! Er rückte seinen Hut gerade, glättete seine Wangen und öffnete zur morgendlichen Stärkung ein erstes Bierchen. Sein Mund war trocken und taub, sein Geschmack eisern.
    SEITE 32/33


Damals wohnte ich im Wohnheim. Seite an Seite mit 16 Studenten auf einer Etage, und war doch isoliert wie nie zuvor. In der schlimmsten Trauerphase waren meine Mitbewohner in mein Territorium gedrungen. Ich hatte mich schlafen gelegt, um ihrem Lärm zu entgehen. Eines Nachts kamen sie dann mit ihrer „Studentenpolonaise“ durch den Flur und hatten meine Zimmertüre gewaltsam geöffnet. Studentenpolonaise, Studentenpolonaise! Hatten sie gerufen und mich laut grölend mit ihren Bierfahnen aufgefordert, bei der traditionellen Küchenparty mitzumachen.
    SEITE 34


Und nun stand der Bewerbungsmarathon des Exponierens und Sich-Verkaufens bevor. Ich durchforstete meine E-Mails und las die Reizwörter, die meine Wut tausendfach entfachten: Career Centers. Ressourcenbäume. Einladungen zu Workshops. Case Studies. Traineeprogramme. Direkteinstiege. Die ganzen Konzernschummeleien und Intrigen. Jeder für sich und alle gegen alle. Begabtenförderprogramme, Stipendien, Sprachschulen, Summerschools. Ich hatte mich dem Ganzen gestellt und wacker mitgemacht. Ich war um die halbe Welt gereist. Aber jetzt saß ich auf der Etage fest, man hatte mich eingesperrt und das Wohnheim war mein Gefängnis. Mit Abscheu dachte ich an den Berufseinstieg, das Klinkenputzen und die Schaustellerei für ein arbeitsames, effizienzgesteuertes Leben in Unfreiheit.
    SEITE 37/38


Aber ist heute nicht der Tanz in den Mai? Fiel es mir ein, während ich aus dem Fenster über die Hochhäuser Richtung Uniklinik spähte. Wäre das nicht der richtige Tag, um die weinerliche Existenz nach dem jahrelangen Martyrium und der monatelangen Einsiedelei zu überwinden? Sich unters Volk mischen, Unbeschwertheit, zufällige Gespräche, die Suche nach der alten Lässigkeit, mal die Sorgen abschütteln, frische Luft atmen statt vor sich hinzuvegetieren, diese unerträgliche Schwere und Trauer mit alter Fröhlichkeit überwinden. Man konnte jederzeit in den Zustand der Finsternis zurückkehren!
    SEITE 42


Gottseidank war ihr Weg zur Uni nicht weit. Sara wohnte im zweiten Stock des Wohnheims, das sich in Nähe zum Uniklinikum befand. Als sie zum ersten Mal mit dem Rollkoffer ihren Weg zum Wohnheim gesucht hatte, war sie erschrocken über dieses Gebäude gewesen. Es sah aus wie eine gigantische Fabrik mit grauen Stelen in der Mitte, durchzogen von Schläuchen. Davor war ein grüner Hubschrauberlandeplatz. Sie konnte das Geräusch des startenden Hubschraubers bis in ihr Zimmer hören. Die Bäume peitschten zur Seite, dann schwebte er davon wie ein Adler auf Nahrungssuche.
    SEITE 44


Marami hatte Sara in die Erasmuswelt eingeführt. Sie glaubte, nein, sie wusste, dass dies die einzigartigste Gruppe war, die jemals zusammengekommen war. Es gab nichts Schöneres als die Kraft ihrer Erasmusgang, die es aus allen Landesteilen hierhin verschlagen hatte. Die geniale Truppe, die sie jeden Tag zum gemeinsamen Essen in der Mensa, den Tanzabenden und Barbesuchen traf. Sie alle waren noch fremd in Aachen, nur eins war hier offensichtlich – überall Hombres, überall wohin man ging, stand man im Mittelpunkt. Wenn sie eine Party enterten, waren immer alle Blicke auf sie beide gerichtet.
    SEITE 48


Doch dies ließ sich mit einer einfachen Krankmeldung und den drei Fehlversuchen umgehen. Und schließlich bestand immer die Möglichkeit, das Fach zu wechseln. Oder er müsste sich zwei Tage hinsetzen zum Exzerpieren, aber das war noch weit weg, er war noch nicht einmal in der Phase des Zweitversuches gelandet. Lächerliche Fachliteratur über Axel Honneth, Labermaß, und Schantal Mouffe wälzen! Was sollen das für Denker sein, welche mit jeder Faser die wirklichen Wissenschaften verachten? Pariser Aporia! Homöostasis! Erstarrung! Und diese Hihi-Weiber! Weiber, Weiber! Nichts als Geschwätz! Und wie durch ein Wunder erhöhte sich sein Puls und seine Augen sprangen auf. Denen werde ich es zeigen!
    Ach, aber das Studium war die reinste Form der Zeitverschwendung!
    SEITE 54


Und wo er schon dabei war, galt es, Best-of-Listen zu erstellen und nach der Vereidigung (Schwören Sie, Simon Sermonowitsch, hoch und heilig, einzig Ihren Verstand zu gebrauchen …) vor dem einfachen Volk zu verteidigen. Was waren die besten Filme des Jahrhunderts? Spannungsgeladen, voller Suspense mussten sie sein. Welche Serien gehörten dazu? Was macht überhaupt eine gute Serie aus? Was unterscheidet sie von schlechten?
    Und so hatte er sich in seinen nächtlichen Rausch hineingesteigert. Allmählich war die Zeit reif, in die Wissenschaftsarena zu wechseln, eine Mischung aus Amphitheater und Stierkampf, wo ein ziemlicher Tumult von den Rängen herrschte. Nur er konnte für Ruhe sorgen.
    SEITE 57


Zur Abkühlung noch ein kurzer Gastauftritt bei den Quantenmechanikern. Ein kleines Schlussplädoyer, in dem er nochmal die gesammelten Erkenntnisse der Mikro- und Makrosphäre in Beziehung zueinander brachte. Und dann begann er sich langsam zurückzuziehen, um einfach nachzudenken, begleitet vom Abklingen eines Rausches, einfach mal die Gedanken vor sich hinplätschern lassen.
    Nachdem er sich intellektuell ausgetobt  hatte, war es an der Zeit, die MMA-Arena zu betreten, um sich mit den weltbesten MMA-Kämpfern zu messen.
    SEITE 59


Vadim hatte mit allen kurz gesprochen, aber dann hatte er Ruxandra ausgewählt! Sie wäre fast vor Stolz geplatzt! Vor allen anderen! Willst du eine Spritztour machen? Sie hatte gezweifelt, was würde ihre Mutter sagen? Wie immer hatte ihre Neugier gesiegt, und sie also die Tasche gepackt. Sie wollte Vadim nicht warten lassen. Sie ließ sich gerne von ihm befehlen, sie liebte diesen unzweifelhaften Befehlston in Vadims Stimme, der ihr jede Entscheidung abgenommen hatte.     SEITE 64

Die Autobahnfahrt war zu Ende und sie gelangten zu der unbekannten Wohnung. Vadim hatte sich, ohne große Worte zu verlieren, verabschiedet. Stattdessen hatte er ihr Highheels und Höschen in die Hand gedrückt, die sie gerade zum ersten Mal anprobierte. So war Vadim, er sprach wenig und ließ seine Taten sprechen.
    SEITE 66


Kris nickte dazu. Theorie muss indirekt sein, ergänzte er. Direkt klappt bei mir nicht. Und zu Big B gewandt: Don’t be too pushy! You should not push!
   Jetzt wieder Addy: Wir müssten das mal versuchen mit den Nummern, einfach just-for-fun, nur um der Soft Skills wegen! Da brauchste kein Studium für! Die größten Henker kriegen die hübschesten Frauen, so ist das nun mal.             Apropos, da vorne, die ist der Hammer. Sechser im Lotto, super Body, megahübsches Face. Und sie kommt rüber!
Natalie! Grüßte Kris und Balla schaute verzweifelt aus der Wäsche. Und dann kam auch noch Charlotte. Mit rollenden Augen und heiserem „Hiiiiiiii“.
    Charlotte, Lehramtsstudentin, 24, erklärte Kris, als die Blondine in den Tiefen der Bib verschwunden war. Findest du beim Kontakthüpfen. Sie macht auch Kitesurfen.
    Solides Material, da kann man mit arbeiten! Rief Addy. Bisschen Erbgut austauschen!
    SEITE 69


I’m not black! You are more black than me! Konterte Balla wut­entbrannt. Ich bin doch nicht schwarz! Give me your hand! Let us make a comparison!
    What the heck, no! You are more black!
    You are more black!
    Nein, mach dir keinen Kopf, Bruder! Beschwichtigte Addy. Wir sind Schwarzasiaten. Asiaten werden niemals alt, weißte doch!
    Asians get never old, wiederholte Big B mit einem feinen Lächeln, nahm die Brille ab und massierte seine Augäpfel. But I guess Germans don’t like me. I guess they don’t like black Indians! Why didn’t I go to the US or Canada? Dann begann er wieder, nach Tania Ausschau zu halten.
    SEITE 72

Und so fühlte er sich mittlerweile wie der König von Aachen! Aus dem Sozialphobiker war ein Partylöwe geworden, theoretisch konnte ihm niemand das Wasser mehr reichen, jetzt musste er nur noch den Real-Life-Approach verbessern. Er sah schon das steinerne Tor und erreichte das bekannte Café Madrid, an dem meist Mittwoch die Fetzen flogen. Unter den überdachten Tischgemeinden tranken sich die ersten Sets beim Pregame für den Abend in Stimmung. Kris zögerte und wäre fast alleine zu einer Mädelsgruppe gegangen. Bisschen Street Game, soll ich? Unschlüssig blieb er vor der Werbetafel stehen und prägte sich das Partyprogramm der nächsten Wochen ein. Salsanächte, Remmidemmi, Biologenparty, 70er-, 80er-, 90er-Party. Sogar auf die Ahoi-Party konnte man gehen, solange einen nur niemand von der Bib dabei erwischte.
    SEITE 162

    Und? Full Close??? Did you seal the motherfucking deal? Oder bist du sogar in Beast Mode gekommen?
    Hat leider nicht geklappt, Cockblock! Vielleicht lag es am Sniper Neg?!
    Die Prinzessinnen hier verstehen echt keinen Spaß!
    Das sowieso! Aber irgendwie war ich nicht richtig im Game, ich muss einfach den Close verbessern!
    Vielleicht hast du schon Reverse Oneitis?
    Vielleicht muss ich mein Skillset wieder erweitern!
    SEITE 178/179

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INHALTSVERZEICHNIS = KAPITEL

EINS
ZWEI
DREI
VIER
FÜNF
SECHS
SIEBEN
ACHT
NEUN
ZEHN
ELF
ZWÖLF
DREIZEHN
VIERZEHN
FÜNFZEHN
SECHZEHN
SIEBZEHN
ACHTZEHN
NEUNZEHN
ZWANZIG
EINUNDZWANZIG
ZWEIUNDZWANZIG
DREIUNDZWANZIG
VIERUNDZWANZIG
FÜNFUNDZWANZIG
SECHSUNDZWANZIG
SIEBENUNDZWANZIG
ACHTUNDZWANZIG
NEUNUNDZWANZIG
DREISSIG
EINUNDDREISSIG
ZWEIUNDDREISSIG
DREIUNDDREISSIG
VIERUNDDREISSIG
FÜNFUNDDREISSIG
SECHSUNDDREISSIG
SIEBENUNDDREISSIG
ACHTUNDDREISSIG
NEUNUNDDREISSIG
VIERZIG
EINUNDVIERZIG
ZWEIUNDVIERZIG
DREIUNDVIERZIG


                                                                                  
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TOSSING: GOLD TALES

HAFERBURG, M.: WOHN-HAFT

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GRASS, I.: HANNE GREIFT SICH DAS LEBEN

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GRASS, I.: HANNE GREIFT SICH DAS LEBEN

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BISCHOF, K.: DER ENKLAVENMANN

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