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SACHBUCH bei KUUUK
DAS BUCH ZUM SCHLUSS MACHEN UND FÜR
TRENNUNGEN
618 Gründe ...
RATGEBER DURCH
SELBSTBEFRAGUNG
Schluss machen? – Okay, aber was sagen?
Was schreiben? Was meint man überhaupt?
Was fühlt man wirklich? Was kommt vom Bauch und was vom Kopf?
Das Problem ist bekannt. Eine Beziehung geht zu Ende ... oder sie ist
zu Ende.
Aber mindestens einer der beiden Beteiligten – bzw. eine – weiß
nicht, warum.
Dann geht das Fragen los, und das Bohren, das
Nicht-Schlafen-Können, dieses Gefühl von nicht
aufgearbeiteter Geschichte, von einem Erleben, welches noch genauer zu
benennen wäre.
Diese Zweifel sind oft das Schlimmste an allem. Denn wie soll man eine
Beziehung „ad acta“ legen, die man gar nicht verarbeitet hat?
Noch schlimmer. Man weiß gar nicht, was man falsch gemacht hat,
und weshalb und wieso jetzt alles aus sein soll, wo man doch selber
noch so viel fühlt, für den anderen, für die andere. Sie
können sich anhand dieses Buches über Ihre Gründe
versichern bzw. sich besser des Unbewussten bewusst werden.
Befragen Sie 618 mal sich selbst, warum Schluss ist oder sein muss. MEHR
INFO DAZU ... Werner Müller
Das
Buch
zum Schluss Machen und für Trennungen
618 Gründe und Statements zum
Schlussmachen | Für das Beenden und das Verarbeiten einer Liebe
oder Beziehung
RATGEBER DURCH SELBSTBEFRAGUNG
DIREKTLINK
buchhandel.de
| PREIS Papierbuch 16,50 € |
ISBN
978-3-939832-80-5
BITTE
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BEI IHREM LOKALEN
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SO OFT ES GEHT.
Oder bei Bol oder Buch7 oder
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oder Lesen.de oder Manz.at oder MayerscheOsiander
oder Ravensbuch oder Rupprecht oder Schweitzer
Online oder Thalia oder Weltbild
und auf vielen
anderen Plattformen.
Auch
als
E-BOOK
im Format ePub
|
E-BOOK-PREIS 9,99 EURO |
Karl
Brahmwald
TODESECHO
(((((( )))))) (((((( ))))))
DES LEBENS STIMMEN
Es
ist das große Buch der vielen (real aus deutschsprachigen
Zeitungen und weiteren Quellen erfassten) persönlichen Aussagen,
der Sprüche, Sätze,
Zitate, Texte, Formulierungen und sonstigen Angaben aus und für
Todesanzeigen und Traueranzeigen. Das Buch kann als eine Art Stichprobe
für das gelten, was die
Hinterbliebenen schreiben. Dabei geht es um private Anzeigen, aber
genauso auch um Nachrufe aus Firmen oder Vereinen. Regionale
Unterschiede wurden, so weit möglich, erfasst. Von Tirol bis
Flensburg sind Anzeigen gelesen, beachtet und auszugsweise erfasst
worden. Es geht nicht um besonders auffällige und
ungewöhnliche Texte, sondern um alle Variationen der Sprache zu
und mit Trauer. Das Echo des Todes in Anzeigen und Nachrufen.
Karl
Brahmwald
Todesecho.
Des Lebens Stimmen
Das große Buch
der über 5.000 Textstellen, also der realen persönlichen
Aussagen, Sprüche, Sätze,
Zitate,
Originaltexte, Aphorismen, Songs, Formulierungen, Gedichtzeilen,
Nachrufe und
sonstigen Angaben aus und für Todesanzeigen und Traueranzeigen
Nachschlagewerk,
Quellensammlung
| PREIS
| Papierbuch 42,00 € [D]
ISBN
978-3-939832-71-3
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Zusätzlich
auch als E-Book.
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E-BOOK-PREIS 19,99 EURO |
Matthias
Höltje
SHAKESPEARE
UND TAROT
Die
Entdeckung des lange gesuchten Schlüssels zu Shakespeares
Sonetten: Matthias Höltje erklärt ausgiebig und pointiert
eine Auswahl aus den Sonetten. Im parallelen Blick auf die Tarotkarten
erscheint unvermutet eine dritte Dimension. Bildlich und
wissenschaftlich dargestellt offenbart sich nicht nur eine präzise
Vorstellung von Shakespeares hintergründigem Universum, sondern
zugleich auch ein zeitloses Kompendium menschlicher und kosmischer
Zusammenhänge.
Matthias
Höltje
Shakespeare und Tarot
Die Sonette
| PREIS
| Papierbuch 22,00 € [D]
ISBN
978-3-939832-67-6
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Claus
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wollen und sollen besprochen werden. Nicht immer ist es
leicht, die richtige oder angemessene Formulierung zu finden. Dies gilt
zuerst für die Literaturkritikerinnen und -kritiker, die mit jedem
weiteren Buch auch eine weitere und möglichst neue oder
ungewöhnliche Formulierung brauchen.
Aber hernach hat all das
Gültigkeit auch für die Verlage, die solcherlei
Aussprüche und Sentenzen der Kritik dann gerne für die
Werbung ums Buch benutzen. Manchmal geht es auch Hand in Hand. Claus
Henns bietet hier eine Sammlung von (absichtlich ausschließlich
positiven und wohlmeinenden) Formulierungen, die er jeweils (als
einzelne) auch ausdrücklich zur Benutzung durch die Buchwelt
freigibt.
>>MEHR>> ISBN
978-3-939832-39-3
Preis
(nur als E-Book)
3,99 EURO
| E-BOOK-PREIS 3,99 EURO
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| NUR ALS E-BOOK
|
Tiere in Menschengestalt
Die
Anatomie eines Mythos. Militärstrafvollzug Schwedt.
Ein
Bericht.
HARDCOVER-BUCH
Schwedt,
DDR, Bezirk Frankfurt/Oder. 11.1.1983. Mächtig knirscht der
Schnee unter den Schaftstiefeln der Militärpolizisten, als sie den
19-jährigen Axis Mundi über das 15 Hektar
große Gelände des einzigen
Militärgefängnisses der Deutschen Demokratischen Republik
führen.
Vorbei an hölzernen Baracken und Arrestzellen, umgeben von
meterhohen Zäunen und einschüchternden Wachtürmen,
führt man den Verurteilten >>MEHR>>
ISBN
978-3-939832-28-7
| PREIS
| Papierbuch
18,- EURO [D]
Paul
Brauhnert
Tiere in Menschengestalt
Die Anatomie eines Mythos.
Militärstrafvollzug Schwedt.
Ein Bericht mit Illustrationen
Mit
neun
Illustrationen und einem Lageplan aus der Hand des Autors
Format:
circa 15,1 cm breit x 21,6 cm hoch, 194 Seiten
Rückenstärke mit Umschlag: ca. 1,8 cm, Gewicht 389 g,
Umschlag HARDCOVER 280 g/m², Chromosulfat, Papier 90 g/m²,
1,5-fach
Volumen, Umschlag: einfarbig, 1/0, schwarz (+ weiß)
Innenteil:
schwarz, 1/1
INFO zum BUCH
EAN 9783939832287
ISBN 978-3-939832-28-7
Bestellnummer
bei KUUUK 832287
Erschienen am 28. März 2011
Bestellnummer: 832287 für das Buch
TIERE IN MENSCHENGESTALT
PREIS 18,- EURO [D] 18,50 [A]
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einfach: Direkt in der Buchhandlung
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Rückseite des Buches:
Schwedt,
DDR, Bezirk Frankfurt/Oder. 11.1.1983. Mächtig knirscht der
Schnee unter den Schaftstiefeln der Militärpolizisten, als sie den
19-jährigen Axis Mundi über das 15 Hektar
große Gelände des einzigen
Militärgefängnisses der Deutschen Demokratischen Republik
führen.
Vorbei an hölzernen Baracken und Arrestzellen, umgeben von
meterhohen Zäunen und einschüchternden Wachtürmen,
führt man den Verurteilten in eine ungewisse Zukunft. Er trifft
auf genau das, was man ihm über dieses sagenhafte, schreckliche
Militärgefängnis Schwedt erzählt hatte.
Schwedt, der große Mythos. Ein Wort voll Angst und Schrecken.
Schwedt, das Militärgefängnis. Schwedt: Das sind der
Militärstrafvollzug, der Strafarrest und die Disziplinareinheit 2.
Wer dorthin sollte oder dahin musste, der hatte in der DDR keine guten
Karten.
Allein die Nennung des Namens der Stadt konnte zu einem Schauer
führen. Viele hätten sich gewünscht, nie dort gelandet
zu sein. Paul Brauhnert war unter den Opfern. Allerdings: Er hatte das
Glück, bereits nach 3 Monaten dieser speziellen Haft in Schwedt
entrinnen zu können.
Dennoch musste er damals insgesamt zwei Jahre Haft absitzen. Wegen
einer geplanten Flucht. Aber das ist wieder eine ganz eigene
Geschichte. Brauhnert schildert uns in diesem Buch in aller Offenheit
und Ehrlichkeit, was er als Axis Mundi in den drei Monaten Schwedt
erlebte. Das Wissen über die wahren Vorgänge des DDR-Unrechts
soll bekanntgemacht werden.
Mehr als 40 Jahre nach der Einberufung jenes „Strafvollzugkommandos
Schwedt/Oder“ (1968) wissen wir nicht viel über diese spezielle
Militärhaftanstalt. Aber der Autor erinnert sich zurück,
recherchiert, erinnert ... und schafft über 25 Jahre
später einen packenden Erlebnisbericht, der drastisch direkt und
unverwechselbar spannend geschrieben ist.
Erst wenn sich die berichteten Erlebnisse mehrerer Gefangener mit den
Befunden der Akten und weiteren Zeugnissen zu einem Gesamtbild
verdichten, wird man den Nachgeborenen sagen könnne, was einst
geschah: eine vorsichtige Annährung an den Begriff Wahrheit.
Brauhnert tut sein Bestes, um uns äußert intensiv nach
Schwedt mitzunehmen. Zudem weiß er, sehr spannend und bildreich
zu schreiben! Man will das Buch nicht weglegen, bis man alles von ihm
gehört hat. Authentisch, eindrucksvoll und gewiss nicht
„angenehm“. Aber: Die DDR war ein Zwangssystem, und die Haft
gehörte in vielen Facetten dazu. Auch beim Militär.
### Paul Brauhnert, geboren
1963, wohnhaft in Rostock, arbeitet als
Künstler. Er ist nicht nur ein guter Beobachter im Schreiben,
sondern auch in Bildern. Das Zeichnen und Tätowieren hat er sich
ebenso selber beigebracht wie die Literatur. Diese Haltung des klugen,
wissbegierigen, zudem auch engagierten Autodidakten, der sich stets
fortentwickelt und dazulernt, macht ihn auf eine wundervolle Art
„besonders“. Paul Brauhnert sagt, was er denkt, auch wenn es manchmal
unbequem ist. Er kümmert sich in seiner Freizeit um Jugendliche,
denen er Boxen und zudem ein soziales Miteinander beibringt.
ILLUSTRATIONEN
aus
der
Hand des Autors:
Seite 39
Lagerskizze: Seite 47
Seite 57
Seite 75
Seite 101
Seite 117
Seite 125
Seite 139
Seite 145
Seite 159
SEITE 26/27
"Ich
wurde in den Raum hinter der Tür gedrückt und
hörte das laut an mir vorbeiziehende Gespräch resoluter
Stimmen. Ich stand mit meiner Nasenspitze an der vor mir
verriegelten Tür in einem Raum. Ich glaubte zumindest,
dass es ein Raum war. Stand da und sah nichts. Ich stand
und stand, und es kam mir vor, als ob man mich vergessen
hatte.
Es war mucksmäuschenstill. Nichts rührte sich mehr
auf dem Flur. Und ich? Ich wollte einen Schritt nach hinten
machen. Nichts, gar nichts ging. Nicht einmal mein Bein
bekam ich angewinkelt. Der einzige Winkel, den es in diesem
Raum gab, war der Raum selbst: ein Winkel. Ich stand
in einer Stehzelle, einem dreieckigen Raum nicht viel größer
als ich selbst. Und obwohl ich die Augenbinde noch übergezogen
hatte und meine Hände auf dem Rücken mit den
Handschellen zusammengehalten wurden, konnte ich den
dreieckigen Raum ertasten. Ich muss dort eine Ewigkeit
gestanden haben. In einem winzigen dreieckigen Raum, mit
einer Augenbinde, irgendwo unter einer Geschosstreppe.
Ich sah nichts, hörte nichts und dachte auch an nichts.
Ich stand einfach nur da und wartete. Ich wartete, dass
etwas passierte.
Was passierte, war, dass (als mir anfingen die Beine
schlapp zu werden und ich anfing mich leicht nach hinten
mit dem Rücken abzustützen) die verdammte Stahltür
aufsprang. Ich wurde gepackt und wieder in meine Zelle
gebracht.
Wortlos erfolgte der Verschluss.
Die Stasi-Untersuchungshaft war für mich schon der Verschluss
von Körper und Seele gewesen. Was sollte mich
dann erst im Militärstrafvollzug Schwedt erwarten?"
Vor genau 21 Jahren ist das Militärgefängnis Schwedt geschlossen worden. Auf einem Symposium an den Uckermärkischen Bühnen Schwedt diskutieren Historiker und Zeitzeugen über den Mythos des einzigen Armeeknastes in der DDR.
Etwa 6.000 Gefangene sind durch den berüchtigten Schwedter Armeeknast gegangen - auch Paul Brauhnert. Er war dort vor 28 Jahren für drei Monate Häftling. Zuvor hatte ihn ein Militärstrafgericht zu zwei Jahren Gefängnis wegen Vorbereitung zur Republikflucht verurteilt. Eine außerordentlich bittere Zeit, die er in seinem Buch "Tiere in Menschengestalt" nun verarbeitet hat. BRANDENBURG AKTUELL trifft den Autor auf dem ehemaligen Gefängnis-Gelände
ARTIKEL aus der Märkischen Allgemeinen, vom 28.5.2011.
QUELLE: www.maerkischeallgemeine.de
Er passiert die Tür mit der 228, die mit
der
227. Brauhnert wandert durch eine Unterkunft des Armeeknasts Schwedt,
durch das berüchtigte DDR-Militärstraflager. Zum ersten Mal
seit 1983. Vieles erinnert ihn hier an die Baracke, in der er lebte,
als er noch Gefangener war. >>MEHR>>
ARTIKEL aus der Märkischen Oder-Zeitung vom 21.5.2011.
ARTIKEL aus der Ostsee-Zeitung, vom 20.5.2011.
Schwedt (moz) Am Donnerstag um 18 Uhr wird der Rostocker Maler und Buchautor Paul Brauhnert im Stadtmuseum Schwedt aus seinem kürzlich im Kuuuk Verlag erschienenen Buch „Tiere in Menschengestalt“ lesen.
Brauhnert, der sich selber als Autodidakt bezeichnet, wurde 1963 in Rostock geboren. Anfang der Achtziger Jahre wird er zum Grundwehrdienst eingezogen und kurze Zeit später von der Stasi wegen versuchter Republikflucht verhaftet. Nach fünf Monaten Untersuchungshaft wird er schließlich 1983 vom Militärgericht Rostock zu 24 Monaten Strafvollzug verurteilt.
Seine Haftstrafe musste Brauhnert zunächst im Militärstrafvollzug der NVA in Schwedt, später dann im zivilen Straflager in Schkeuditz absitzen. In seinem ersten Buch „Sag dein letztes Gebet“ hatte Brauhnert bereits seine Geschichte in ernste, aber humorvolle Episoden rund um den Alltag in der DDR verpackt. In seinem neuen Buch nimmt Brauhnert seine Leser erneut mit auf eine Zeitreise in die Achtziger Jahre. Durch den Protagonisten Axis Mundi berichtet er, wie er damals als 19-Jähriger den Haftalltag als Strafgefangener in Schwedt erlebt hat. Zugleich ist das Buch ein eindrückliches Dokument des Strafvollzugs in der DDR. Brauhnert will nach eigenen Aussagen in dem Buch „mit alten Gerüchten abrechnen“ und dabei „die eiskalt berechneten Facetten des Funktionsprinzips der DDR-Haft“ aufzeigen.
Das sorgfältig recherchierte Buch ist mit zahlreichen Zeitdokumenten und eigenen Illustrationen versehen. Den Leser erwartet neben amüsanten und aufrüttelnden Episoden, eine kritische Auseinandersetzung mit dem Strafvollzug in der DDR.
Die MOZ verlost zwei Exemplare des Buches. Um
am
Gewinnspiel teilzunehmen, senden Sie bitte bis morgen eine E-mail an
schwedt-red ÄTT moz.de unter dem Stichwort: „Tiere in
Menschengestalt“.
Uckermarker
Zeitung / Templiner Kurier
Artikel vom 13.05.2011 Ehemaliger Inhaftierter erinnert sich Schwedt (UK). "Tiere in Menschengestalt" heißt das Buch von Paul Brauhnert, in dem er seine Haft vor 28 Jahren im Militärstrafvollzug der NVA in Schwedt verarbeitet. Am Donnerstag, dem 19. Mai, wird er im Stadtmuseum Schwedt ab 18 Uhr daraus lesen. Sein Buch befasst sich mit dem Haftalltag. Beginnend mit der Verurteilung am Rostocker Militärgericht bis hin zur unehrenhaften Entlassung gibt es auf 192 Seiten Einsichten und Ansichten wieder, die an einem damals erschaffenen Mythos zu rütteln wagen. Brauhnert rechnet mit alten Gerüchten ab, vergisst dabei aber nicht, die eiskalt berechneten Facetten des "Funktionsprinzips" der DDR-Haft aufzuzeichnen und von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Das ausgiebig recherchierte Buch, in dem der Autor - als Person Axis Mundi - den zu einer Geschichte geformten Erlebnisbericht durchlebt, ist zusätzlich mit zahlreichen Illustrationen, Quellen und Dokumenten über den Militärstrafvollzug versehen. Paul Brauhnert hat ausschließlich Erlebnisse wiedergegeben, an die er sich erinnern kann. Vor allen Dingen erzählt er von bestraften Soldaten und Unteroffizieren einer Verteidigungsarmee, die sich mit unverhältnismäßig hohen Haftstrafen durch den Irrsinn von Schwedt kämpfen mussten. Und er berichtet von einer Suche, der Suche nach einem Mythos und dessen Daseinsberechtigung. Paul Brauhnert, geboren 1963, ist in Rostock als Maler und Buchautor tätig. Er ist nicht nur ein guter Beobachter im Schreiben, sondern auch in Bildern. Das Zeichnen hat er sich ebenso selbst beigebracht wie die Literatur. |
Format:
circa 15,1 cm breit x 21,6 cm hoch, 194 Seiten
Rückenstärke mit Umschlag: ca. 1,8 cm, Gewicht 389 g,
Umschlag HARDCOVER 280 g/m², Chromosulfat, Papier 90 g/m²,
1,5-fach
Volumen, Umschlag: einfarbig, 1/0, schwarz (+ weiß)
Innenteil:
schwarz, 1/1
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