Presseberichte zu KUUUK VERLAG mit 3 U

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hier: bis Nov. 2014: FRÜHERE PRESSEBERICHTE
Medienberichte KUUUK VERLAG :::::::::::::::::::::::::

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ZU DEN AKTUELLEREN PRESSEBERICHTEN GEHT ES HIER:
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9. November 2014, Sonntag, 11.00 - 12.25 Uhr:


Fernseh-LIVE-Auftritt von KUUUK-Autor OTTO VON GEHR (ganz rechts)
als Diskussions-Gast in der Sendung "West ART Talk"

11.00 - 12.25 Uhr



>> Die Mauer ist gefallen: Willkommen in der neuen Heimat? <<

Moderation: Holger Noltze, Gäste: Maik Torfstecher = Otto von Gehr, Angela Elis, Dirk Laabs, Stephanie Maiwald, Lutz Rathenow

KUUUK-Link zum Buch DIE WELLE DER ANGST

 


 


Artikel in der "Solinger Morgenpost" über die "Pink Tales" von Gudrun Tossing

AUSGABE 1.11.2014, Seite: C6 "Geschichten von Flamingos und Kidnapping
in Florida"

Autorin: Pia Bergmeister

Das Reisen und Schreiben sind zwei von Dr. Gudrun
Tossings Leidenschaften. „In meinen Büchern kann ich beides wunderbar
verbinden“, sagt die 62-Jährige. Lange hat die promovierte Chemikerin
bei einem amerikanischen Pharmakonzern gearbeitet. Seit Beginn ihres Vor-
ruhestandes bleibt ihr noch mehr Zeit, um gemeinsam mit ihrem Ehemann
die Welt zu bereisen und die Leser ihrer Bücher in ferne Länder
und fremde Welten mitzunehmen.

>>Bitte weiterlesen >>im "Solinger Tageblatt" vom 1.11.2014.


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Autor Manfred Haferburg in den "Rhein-Westerwald News"

Ausgabe vom 1.11.2014 (= Nr. 45 des Jahres 2014)

Download PDF der Gesamtzeitung (Achtung: fast 20 MegaByte) hier: http://rwn24.de/ausgabe-4514-vom-1-november-2014

Artikel zu Manfred Haferburg (dieser beruht auch auf einem Interview der Redakteurin Eva Geisler mit dem Autor) auf Seite 18 und 19.

"Wer hat dir eigentlich was getan"?

Manfred Haferburg beantwortet die häufig gestellte Frage mit einem Roman

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QUELLE: "LichtenbergMahrzahn+" Die Online-Zeitung aus dem Berliner Osten

25 Jahre Mauerfall: Erinnerung an das Schicksal politischer Gefangener im Herbst ´89

Wo die Mauer erst zu Weihnachten fiel

25.10.2014, Andrea Scheuring
AUSZUG:
 
>>Manfred Haferburg, Oberschichtleiter im Kernkraftwerk Lubmin bei Greifswald, lehnt eine Anwerbung durch die Stasi als IM ab und bekommt die ganze Härte des Regimes zu spüren. Systematisch in seiner Existenz vernichtet, bleibt nur der Gedanke an Flucht. Die Lebenswege der vier politischen Gefangenen führen – nach ihrer Verhaftung – alle nach Hohenschönhausen, wo sie in Untersuchungshaft kommen, von Stasi-Mitarbeitern verhört und später größtenteils in andere Gefängnisse verlegt werden.<<
 

>>Der Willkür verunsicherter Stasi-Mitarbeiter ausgesetzt „Alles, was wir hatten, waren Gerüchte, so ein Gefühl. Das Wachpersonal verhielt sich plötzlich anders“, erinnert sich Manfred Haferburg an seine letzten Wochen U-Haft in Hohenschönhausen. „Manch einer war freundlicher, andere aggressiver“, beschreibt der damals 41jährige seine Angst vor der Willkür zunehmend verunsicherter Stasi-Mitarbeiter.<<

>>Bitte weiterlesen (und den ganzen Artikel) auf >>lichtenbergmahrzahnplus LINK

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Zu der Gudrun-Tossing-Lesung am 25.9.2014 in Duisburg
, QUELLE: dafn.net

>>Gudrun Tossing las aus einem Kapitel ihres Florida-Buches mit der Überschrift „Bates Motel auf der Schatzinsel“ vor – eine recht abenteuerliche und kuriose Geschichte mit autobiographischen Zügen und in bewußter Anlehnung an Hitchcocks Film „Psycho“ wo das Bates Motel eine unheimliche Rolle spielt – im Buch aber an der Golfküste Floridas im Nebel der Tampa Bay und auf Treasure Island, wo die Hauptpersonen, die sich auf der Flucht vor eingebildeten Verfolgern befinden, eine größere Geldsumme verstecken wollen. Das Motel, in dem sie Unterschlupf suchen, heißt natürlich nicht Bates Motel, wird aber in der Phantasie der Verfolgten zu diesem unheimlichen Ort und es passiert allerlei, das sie in dieses Bild einbauen, um es passend zu machen.<<

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Artikel über eine Lesung mit dem Autor Manfred Haferburg

QUELLE: General-Anzeiger 28.8.2014, LINK zum Artikel

Siebengebirgsgymnasium

Deckname "Ananas" - Bericht von Verfolgung durch die Stasi

Von Roswitha Oschmann



BAD HONNEF. "Maßnahmen: Beobachtung wird aus dem Publikum heraus fortgesetzt." Über diesen Gag konnten die mehr als 200 Besucher in der knubbelvollen Aula noch schmunzeln. Aber ansonsten ließ die Thematik eher Entsetzen und Gänsehautgefühle zu.


>>Bitte weiterlesen >>Bitte lesen Sie den ganzen Artikel im >>Bonner General-Anzeiger

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Autor Manfred Haferburg am 26.8.2014, Dienstag, in der rappelvollen Aula des Siebengebirgsgymnasiums (SIBI)
in Bad Honnef, Rommersdorfer Straße 78-82. [Eine gemeinsame Veranstaltung vom Städtischen Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef, der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus und der Buchhandlung Werber.]



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INTERVIEW mit dem Autor Manfred Haferburg


QUELLE: General-Anzeiger (Ausgabe Bad Honnef, S. 24) vom Wochenende 23/24.8.2014, LINK zum Artikel

Das Interview führte Claudia Sülzen

"Ein Buch, geschrieben für die Jugend"



... AUSZUG

Was war für Sie schwerer zu ertragen: Die Haft selbst oder sich anhand der Akten des Verrats Schwarz auf Weiß bewusst zu werden?

Haferburg: Natürlich sind die Erfahrungen der Haft sehr viel dramatischer, einschneidender, für ein ganzes Leben. Zugleich sind die Stasi-Akten ein Gruselkabinett der deutschen Sprache, sie stehen für das DDR-Regime, für seine ganze Menschenverachtung. Das wird einem bei ihrem Studium erneut vor Augen geführt.

An GRASS gemeldet am ??.1.2015 Was macht es mit einem Menschen, wenn er feststellen muss, dass selbst der beste Freund ein IM war?

Haferburg: Man lernt, dass Vertrauen ein Vorschuss ist, den man gibt, der aber nicht immer zurückgezahlt wird. Ich habe später mit allen "meinen" 30 Spitzeln Kontakt aufgenommen. Aber niemand von ihnen war bereit, mir zu vergeben.

>>Bitte weiterlesen >>Bitte lesen Sie das ganze Interview im >>Bonner General-Anzeiger

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QUELLE: Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA) vom 18.6.2014 bzw. 19.6.2014 LINK zum Artikel

von Gesa Esterer

Nur das Meeresrauschen im Ohr

Kassel. Ein Mann muss her, denkt sich die Protagonistin Hanne Gellert, nachdem ihre Tochter Isabel das Haus verlassen hat, um in Marburg zu studieren. Also schmeißt sich die 45-Jährige an einen der Anwälte ran, in deren Kanzlei sie als Sekretärin tätig ist. Ja, Rechtsanwalt Ringwald soll es sein, ein Typ mit Augenschatten und langem Haar, das mit einem Lederband zusammengehalten wird.

Die Autorin Ida Grass, die im richtigen Leben Martina Graß heißt und als Anwältin arbeitet, stellte am Dienstag in der Stadtbibliothek ihren Roman „Hanne greift sich das Leben“ vor. Eingeladen hatte das „Literaturhaus Nordhessen“. Die Kasselerin las sechs Textpassagen und vermittelte dem Publikum schnell, dass Hannes Plan, sich Herrn Ringwald zu schnappen, eine fixe Idee ist. >>Bitte weiterlesen >>>in der HNA

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DasLiteraturbüro Nordhessen kündigt die Lesung von Ida Grass an.


Quelle: www.literaturbuero-nordhessen.de


 


 


Die Zeitschrift "F.F. dabei" Nr. 8/2014 (als Beilage zu TV Today 8/2014) bringt auf Seite 23 einen Auszug aus dem Roman von Manfred Haferburg.




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28. März 2014, Freitag

Artikel zu 2 Greifswald-Lesungen von "Wohn-Haft" mit Manfred Haferburg in der "Ostsee-Zeitung":


Viel Zuspruch für Greifswald-Roman

„Wohn-Haft“-Autor Manfred Haferburg las gleich zweimal im ausverkauften Koeppenhaus.

Greifswald – Der im Herbst im Kuuuk-Verlag  erschienene  Roman „Wohn-Haft“ von Manfred Haferburg  sorgt  in  der  Stadt für Gesprächsstoff. Kein Wunder. Der einst in Greifswald lebende Autor plaudert darin nicht nur ungeniert über den  DDR-Alltag in unserer Stadt, sondern bietet auch tiefe Einblicke ins Kernkraftwerk (KKW) Lubmin. Dort war er jahrelang als Schichtleiter tätig, bevor er kurz vor der Wende als Republikflüchtling im Gefängnis landete.


Artikel der Journalistin Petra Hase.

>>>Bitte weiterlesen in der >>>Ostsee-Zeitung vom 28.3.2014, Freitag, Seite 11, "UNIVERSITÄTS- UND HANSESTADT GREIFSWALD"


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Im März 2014 veröffentlicht: Rezension von Sabine Müller-Bovenkerk

... zum KUUUK-Buch "Hanne greift sich das Leben" von der Autorin Ida Grass:

[...] Die Autorin und Rechtsanwältin Ida Grass, geboren 1967 in Kassel, hat mit ihrem kurzweiligen Roman zugleich auch eine Realsatire geschrieben. Hierfür verwendet sie einen kompakten, anspruchsvollen Sprachstil, der reflektiert, ironisiert und gerne auch einmal spöttelt, um das Leben einer modernen, unabhängigen Frau zu überzeichnen. Dies kann natürlich nur eine gestandene Frau sein, die alles bekommt, was sie will. Hanne Gellert gibt nicht nur in ihrem Beruf alles. [...] Wer in einem Frauenroman eine charmante Freundin auf Zeit sucht, wird bei Hanne Gellert auf Granit beißen. Denn die auf Distanz gehende Hanne schaut auf füllige Frauen ebenso herab wie auf die erfolglosen oder von Männern abhängigen Konkurrentinnen. [...]


Die komplette Rezension bei "Schreiblust" LINK

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22. März 2014, Samstag

Artikel zum Buch Wohn-Haft von Manfred Haferburg in der "Ostsee-Zeitung":

Politik

Schichtleiter des KKW packt über Staat und Stasi aus

Manfred Haferburg war kein Rebell. Trotzdem geriet er zu DDR-Zeiten in die Fänge der Staatssicherheit.

Nächste Woche liest er im Koeppenhaus aus seinem Buch „Wohn-Haft“.

>>>Bitte weiterlesen in der >>>Ostsee-Zeitung vom 22.3.2014.

Dieses Foto mit Wolf Biermann (links) und Manfred Haferburg (rechts) findet sich dort auch.




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5. März 2014

QUELLE: Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA) // LINK zur Zeitung und zum Artikel.
 
Frauenporträt

Kassels neue literarische Stimme: Romandebüt von Anwältin Martina Graß

Wie wäre es, endlich mal jemandem genau die schlagfertige Antwort um die Ohren zu schleudern, die einem sonst immer erst einige Minuten zu spät einfällt? Die Kasseler Autorin Ida Grass probiert das konsequent – mit ihrer Romanfigur Hanne Gellert. 


Mit ihrem überzeugenden Frauenporträt „Hanne greift sich das Leben“ setzt die 46-Jährige einen starken Akzent in der regionalen Buchlandschaft.

Von Bettina Fraschke

>>>Bitte weiterlesen in der >>>HNA vom 5.3.2014. Seite "KulturKreisKassel"

 

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21. Februar 2014
 
Artikel zum Buch Wohn-Haft von Manfred Haferburg in der "Ostsee-Zeitung", Ausgabe: Greifswalder Zeitung,
S. 10 vom 21.2.2014, Freitag


>>Greifswald

Der Konflikt eines KKW-Ingenieurs mit Staat und Stasi

Die Geschichte eines Mitläufers, der beginnt, die DDR zu hassen. Er landet im Gefängnis und kommt erst 1989 frei<<

Von >>eob<< (Autorenkürzel)

Bitte weiterlesen in der >>>Ostsee-Zeitung vom 21.2.2014.

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3-1/2-seitige Veranstaltungsrezension zu der Lesung von Manfred Haferburg am 4.2.2014 in der Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Kommunismus / Stalinismus e.V.

Von Rose Salzmann

AUSZUG: >>Der Schreibstil ist flüssig, der Leser wird von den Geschehnissen ergriffen und kann das Buch nur schwer aus der Hand legen. Der Titel des Buches hätte nicht treffender gewählt werden können. Den Roman zeichnet aus, dass der Autor auch die Perspektive der Gegenseite beschreibt, warum Spitzel in die Position des Zuträgers gerieten und wie sie ihr Handeln vor sich selbst und anderen zu rechtfertigen versuchten. Der Einblick ins Spitzelsystem, gekennzeichnet durch gegenseitiges Misstrauen, Erniedrigung Untergebener und im Gegenzug die Bespitzelung des Privatlebens der Vorgesetzten lässt den sprichwörtlichen Zusammenhalt der „Firma“ und ihren tschekistischen Geist fragwürdig erscheinen.<<


Direkt-LINK zur PDF zum Download der 3-1/2 Seiten (die PDF hat mit einem Cover-Bild und Liedtext insgesamt 5 Seiten) http://gedenkbibliothek.de/download/Manfred_Haferburg_Wohn-Haft_vom_04.02._2014.pdf

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Absturz in den Stasi-Knast



Vor 50 Jahren rebellieren vier Jugendliche aus Mücheln gegen die staatliche Musik-Doktrin: Als Toccatos spielen die EOS-Schüler den „imperialistischen“ Beat. Ihr Bassist, Manfred Haferburg, macht in der DDR als Kerntechniker eine steile Karriere – die jedoch abrupt endet, als er sich SED und Stasi verweigert. Am Wochenende gab es ein Wiedersehen mit den alten Beat-Freunden.

Von Andreas Debski

Irgendwer hat an der Zeit gedreht. Unter den Blusen und Hemden zeichnen sich weiche Hüften ab, die Haare sind in sanften Naturtönen gefärbt oder werden in einem schlichten Grau ge- tragen. Aus den Schülern der ehemaligen Erweiterten Oberschule „Geschwister Scholl“ im sachsen- anhaltischen Mücheln (Saalekreis) sind Rentner geworden. Mittsechziger, die mit leuchtenden Augen von den Ausschweifungen ihrer Jugend erzählen. Es ist ein Treffen der besonderen Art, das im „Seeblick“ stattfindet: Fünf Jahrzehnte nach der Gründung laden die Toccatos zum Tanz ein – und die Fans von damals drängen sich in den bescheidenen Saal der Gartengaststätte.

Artikel bitte weiterlesen: in der >>> LVZ, 11.11.2013, Seite 13

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QUELLE: NORDKURIER, Papierausgabe vom 8.11.2013, Seite 3



Geehrt, gegängelt, eingesperrt:

Ein Greifswalder packt aus

Von Ralph Sommer

Greifswald/Paris

Vom geachteten Oberschichtleiter im Kernkraftwerk Lubmin zu einem der letzten Häftlinge im Stasi-Knast: Jetzt hat Manfred Haferburg einen Roman über seine Erlebnisse geschrieben.

Kräftiges Schneetreiben fegt um die Wohnblöcke des Greifswalder Plattenbaugebiets, als sich Manni Gerstenschloss am Abend des 31. Dezembers 1978 auf den Weg zum Dienst ins Kernkraftwerk macht. Während in den Wohnungen schon die Girlanden für die Silvesterfeiern aufgehängt werden, tritt der Oberschichtleiter mit seinen 156 Kollegen in Lubmin eine Schicht an, die zur Legende wird. 78 Stunden lang werden die Frauen und Männer die Stellung im eingeschneiten KKW halten, das im Katastrophenwinter als einziges Kraftwerk der DDR mit voller Leistung am Netz bleiben wird.

Bitte den gesamten Artikel im >>>NORDKURIER nachlesen:
Die Internetversion (7.11.) ist gekürzt: LINK zum NORDKURIER Internet

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QUELLE: "DIE WELTWOCHE", 7.11.2013


Dort das komplette Interview mit dem KUUUK-Autor und Kernkraft-Sicherheitsexperten Manfred Haferburg

«Wir leben wie römische Cäsaren»

Manfred Haferburg reist als Experte für Kernkraftsicherheit um die Welt und kennt so viele ­Atomkraftwerke wie kaum ein anderer. Bis 1989 gehörte er der Leitung des grössten AKW der DDR an und fiel in Ungnade. Ein Gespräch über Energie, Wohlstand und Freiheit.

Von Michael Miersch

Herr Haferburg, Sie leben in Paris. Wenn Sie auf einer Party erzählen, welchen ­Beruf sie ausüben, wie reagieren die ­Leute?

DAS GANZE INTERVIEW: >>>Weiterlesen in "DIE WELTWOCHE", Donnerstag, 7.11.2013, S. 46, 47



INTERVIEW wurde auch im Internet veröffentlicht bei DIE ACHSE DES GUTEN
LINK

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Artikel zu Autorin Evelin Niemeyer-Wrede durch die "Nordhannoversche Zeitung" (QUELLE) am 5.11.2013.

Interview durch Carina Bahl, den gesamten Artikel bitte in der Zeitung nachlesen:

Schluss mit Schubladenschreiben

Persönliche Ritterschläge, Powerfrauen und Premieren: Evelin Niemeyer-Wrede spricht über ihr erstes Buch
.

BURGWEDEL. Evelin Niemeyer-Wrede (46) ist seit 20 Jahren Krankenschwester, seit zehn Jahren Großburgwedelerin und seit diesem Jahr Autorin. Über diesen Weg und ihr erstes Buch „In der Flucht“ sprach sie mit NHZ-Mitarbeiterin Carina Bahl. 

Wie kommt man denn vom Krankenbett an den Schreibtisch?

Ich glaube, überhaupt nicht. Die beiden Seiten meines Lebens sind unabhängig von einander. Ich habe in der Jugend
gern geschrieben – vom Tagebuch bis zu Theaterstücken. Aber dann ist das Hobby ein wenig versandet. (überlegt) Okay,
zugegeben: vollends versandet.

Aber dann gab es diesen einen Schlüsselmoment, der Autoren zum Schreiben bringt, richtig? Das sollte so sein, nicht wahr?

Ehrlich gesagt, war dieser Moment einfach das Leben. Nach mehr als 20 Jahren auf Intensivstationen war ich satt, musste mich verändern. Haus, Mann, Kind: Alles war da – und vor vier Jahren waren es dann endlich auch die Zeit und die Muße, wieder einmal etwas zu schreiben. (>>> BITTE WEITERLESEN IN DER NORDHANNOVERSCHEN.)

  Artikel groß als PDF zum DOWNLOAD

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Artikel im "WochenSpiegel" (22. Jahrgang, Nr. 44) vom 30.10.2013, verfasst von WS.

 
"Zeitung für Merseburg, Quedlingburg und Umgebung" – Auf der Titelseite die Ankündigung, auf S. 7 der Artikel.

Sonntags war Tanztee mit den "Toccatos"

Thema: Wiedervereinigung der Band "Toccatos" nach Jahrzehnten und Lesung des Toccato(s)-Bandmitgliedes und Bassisten Manfred Haferburg aus dem von ihm verfassten Roman "Wohn-Haft".


 


 

Bitte lesen Sie den ganzen Artikel im "WochenSpiegel" auf Seite 7.

Siehe auch den Artikel in "Super Sonntag", 29.10.2013,
"Toccatos" treffen sich nach 50 Jahren mit ihren Fans
LINK

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Ankündigung für die 30-10-2013-Lesung von KUUUK-Autorin Evelin Niemeyer-Wrede in Langenhagen durch die "Nordhannoversche Zeitung" (QUELLE) am 25.10.2013.

Artikel von Melanie Otte, den gesamten Artikel samt Autorinnenfoto bitte in der Zeitung nachlesen:



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Ankündigung für die 6-11-2013-Lesung von KUUUK-Autorin Evelin Niemeyer-Wrede durch das Kulturzentrum Roderbruch, Hannover.

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QUELLE:
DIE ACHSE DES GUTEN  LINK
                                                                            Auch erschienen bei DIE FREIE WELT LINK

Lengsfeld schreibt u.a.: >>Der heute in Paris lebende Autor beschreibt sein Leben in der DDR. Das Leben eines Menschen, der sich anpassen, Karriere machen und ein bisschen genießen will. Wenn man aber ein wenig Eigenwilligkeit bewahrte, wie Manni Gerstenschloss, Haferburgs Hauptheld und Alter Ego, gerät man in Kollision.<<

>>Das Buch von Haferburg ist ein wichtiges Zeugnis dafür, wie es in der DDR wirklich war und damit ein unverzichtbarer Beitrag gegen die „Es war nicht alles schlecht“- Propaganda der SED-Linken.<<

Information: DIE ACHSE DES GUTEN "ist ein Zusammenschluss von Journalisten und Schriftstellern. Ihr Weblog ist seit dem 6. September 2004 online, zählt zu den meist besuchten Deutschlands und ist für viele Leser zu einem Leitmedium für politische Analyse und Kritik geworden. DIE ACHSE DES GUTEN bietet Raum für unabhängiges Denken. Ihre Autorinnen und Autoren lieben die Freiheit und schätzen die Werte der Aufklärung. Sie versuchen populären Mythen auf den Grund zu gehen, und sind skeptisch gegenüber Ideologien. Die Themen des Weblogs reichen von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft bis zu Populärkultur, Reiseberichten und den Abenteuern des Alltags."

Information: DIE FREIE WELT"will dazu beitragen, den Erneuerungsprozess in dieser Aufbruchszeit, in der Überholtes durch Neues ersetzt wird, den Erneuerungskräften und Bewegungen aus der Zivilgesellschaft den Weg zu öffnen und eine Bühne zu bieten, so dass sie an der Gestaltung von Antworten und Lösungen aktiv mitwirken können.  Unsere Leitlinien sind die Prinzipien des demokratischen Rechtsstaats und der Gewaltenteilung, der Sozialen Marktwirtschaft im Geiste Ludwig Erhards und das Menschenbild der jüdisch-christlichen Tradition in seiner historischen Vielfalt, sowie der Schutz der Bürgerrechte."


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QUELLE: Infodienst Krankenhäuser Nr. 62, September 2013, S. 63

Literatur- und Internettipps
                                                                                                Ein etwas anderer Buchtipp


AUSZUG AUS DEM ARTIKEL: >>Evelin Niemeyer-Wrede beschreibt den Alltag der beiden Hauptfiguren mit viel selbst erlebtem Wissen um den Arbeitsdruck, den Stress und den daraus resultierenden Auswirkungen auf das Leben der Menschen.<<


Den ganzen Artikel bitte im >>>"Infodienst" nachlesen.

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Duisburg, "Café Museum", 25.7.2013 Link zum Veranstaltungs-Bericht von DAFN

Lesung der Autorin Gudrun Tossing im Rahmen einer Veranstaltung des DAFN, des
Deutsch-Amerikanischen Freundeskreises am Niederrhein. Hier der Bericht des Veranstalters:


>>Am 25 Juli fand der monatliche DAFN Treff statt. Doch dieses Mal wurde er von einer Lesung geschmückt. Die Autorin Gudrun Tossing las aus ihren beiden Werken „Gold Tales“ und „Fish Tales and Coyote Stories“. In ihren Kurzgeschichten umspielt sie satirisch und amüsant verschiedene Situationen, die sie selbst in Deutschland und in den USA erlebt hat. Die Solingenerin arbeitete lange Zeit für ein amerikanisches Unternehmen in Deutschland und hat über die Jahre eine sehr starke Bindung zu den USA entwickelt. Sie bezeichnet sich selbst als „Teilzeitamerikanerin“, da sie häufig und vor allen Dingen viele verschiedene Teile der USA gesehen hat. Ihre Reisefreude stellt Gudrun Tossing überspitzt in ihren beiden Werken kunstvoll dar.

Ihre vorgelesene Geschichte über den Verwandten George, welcher das Landgut der Familie in Deutschland besucht und spontan mit seinen erworbenen Souvenirs umdekoriert hatte und ihrer Reise nach Palm Springs in das Ferienhaus des Verwandten, indem sie ähnlich aus Rache handelten, entlockte ihren Zuhörern ein Schmunzeln oder sogar ein Lachen. Sogar  ein antiker Sessel aus Hirschgeweih fand im Buch bzw. in ihrem Arbeitszimmer Platz.

Die Geschichten sind außergewöhnlich, da darin Wahrheit und Erfundenes verschmelzen. In der Rubrik „Was ist war“ am Ende von jeder Kurzgeschichte löst die Autorin jedoch  das Rätsel um den wahren Kern der Geschichte auf. Häufig ist jedoch das wahr, was man  für erfunden hält und umgekehrt. Wer also selbst ausprobieren möchte wie gut er die Wahrheit von Erfundenem unterscheiden kann und sich ein paar Tipps für die nächste USA-Reise holen möchte, sollte einfach diese Beiden Bücher lesen.

Gold Tales – Storys vom Suchen & Finden ISBN: 978-3-939832-56-0 Fish Tales & Coyote Stories–Amüsantes und Kurioses für USA-Reisende ISBN: 978-3-939832-47-8<<

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QUELLE: Norddeutsche Neueste Nachrichten - NNN - Freitag, 19.7.2013
"Buchland MV stellt sich im Seebad vor"

KUUUK-Autor Paul Brauhnert war einer der Mitmachenden beim Warnemünder Buchbasar.

KUUUK-Link zu Paul Brauhnert und TIERE IN MENSCHENGESTALT

 


 




Lehrte, Stadtbibliothek, 11.6.2013

Lesung der Autorin Evelin Niemeyer-Wrede

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LINK zu INTERNET-Artikel "Rheinische Post" im Bergischen Land // "Solinger Morgenpost"

Satirisches aus den USA und Kanada

VON PIA BERGMEISTER - zuletzt aktualisiert: 11.04.2013

Solingen (RP). Wer kann schon von sich behaupten, Namensgeber für eine bestimmte literarische Gattung zu sein? Die Solingerin Dr. Gudrun Tossing vermag dies. Sie ist die Erfinderin der "Tossing Tales". "Ich verstehe unter diesen Geschichten ironisch-satirische Reiseerzählungen, die in Nordamerika und Kanada spielen", erklärt die promovierte Chemikerin, die bis zu ihrem Vorruhestand bei einem amerikanischen Pharmakonzern tätig war.

Sowohl beruflich als auch privat sei sie schon lange eine passionierte Reisende,so Tossing. Unzählige Male reiste die 60-Jährige in die Vereinigten Staaten, deren Westen sie bevorzugt, und in den Nordwesten Kanadas. "Oft begleitet mich mein Mann bei diesen Reisen, der neben mir einer der Protagonisten meiner Geschichten ist."

Während ihrer Reisen sammelt Gudrun Tossing merkwürdige Begebenheiten und Anekdoten, die sie literarisch überspitzt. Dabei kann sich der Leser nie sicher sein, ob er der Ironie der Erzählerin Glauben schenken darf und sich alles so kurios wie beschrieben ereignete. "Oft ist aber gerade das wahr, was meine Leser für schier unglaublich halten", hat Tossing festgestellt, die betont, sich jedoch immer an authentische Ortsangaben zu halten. "Der Alltag ist oft kurioser, als man denkt", findet sie und berichtet beispielhaft von einem Hotel in Seattle, das besonders gerne von Anglern gebucht wurde. Sie quartierten sich dort ein, um in dem direkt am Wasser gelegenen Haus ihrem Hobby nachzugehen, indem sie aus den Fenstern heraus angelten und die Badezimmer zum Ausnehmen des Fangs nutzen.

Die "Tossing Tales" sind auf insgesamt fünf Bände ausgelegt. Nach dem positiven Feedback auf die zuerst erschienenen "Fish Tales" entschloss sich Gudrun Tossing zur Fortsetzung. Ihr neues, bereits am 15. März erschienenes Buch "Gold Tales – Storys vom Suchen und Finden" erzählt satirische Geschichten rund um historische Goldgräberorte. Tossing bereiste unter anderem Yukon, Sacramento, Colorado und Süddakota und kehrte mit zahlreichen Geschichten im Gepäck zurück. "Viele klingen einfach unglaublich und faszinierten mich wie in Goldgräberstimmung nachhaltig", so die Autorin. Sie schildert beispielsweise an einem berühmten Goldgräberort die Versteigerung von Schulpulten. Dabei handelte es sich jedoch nicht um gewöhnliche Schulmöbel. Die glücklichen Gewinner der Auktion fanden in den Pulten wertvollen handgearbeiteten Indianerkopfschmuck. "Diese Geschichte erzählt von einem Goldrausch der etwas anderen Art und davon, wie wir alle gerne einmal zum Goldgräber werden möchten", erklärt Gudrun Tossing.

LESEN in der >>>>RHEINISCHEN POST, Ausgabe Bergisches Land ("Solinger Morgenpost") vom 11.4.2013 oder ONLINE

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Quelle: die distel, ver.di-zeitung an der MHH, Nr. 192, 4-2013, Seite 2

Ein neues Buch aus dem Genre Belletristik

[...] Die Geschichte handelt nicht nur von der Beziehung einer aufstrebenden Assistenzärztin und einem Stationspfleger, sondern auch davon, mit Leistungsdruck, Mobbing und zunehmender sozialer Kälte in einem Klinikbetrieb, wie z. B. auch an der MHH, umzugehen. 
    Evelin Niemeyer-Wrede beschreibt den Alltag der beiden Hauptfiguren mit viel selbst erlebtem Wissen um den Arbeitsdruck, den Stress und den daraus resultierenden Auswirkungen auf das Leben der Menschen. Es kommt alles darin vor, was ein Roman braucht: Liebe, Spannung, Aufregung, Wandel, Hoffnung – alles, was das Leben hergibt.[...]

Weiterlesen in >>>>"die distel" (MHH = Medizinische Hochschule Hannover")

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QUELLE: LINK zu INTERNET-ARTIKEL Solinger Tageblatt 2.2.2013

BUCH

Im März erscheint das zweite Buch von Gudrun Tossing – kurze Geschichten aus Amerika.

Von Susanne Koch

Die Geschichte ist doch sicher gesponnen, sind sich Leser der satirischen Kurzgeschichten von Gudrun Tossing sicher. Doch die Autorin weiß es besser. „Inzwischen finde ich es witzig, was mir zugetraut wird, und was nicht.“ So habe man ihr geglaubt, dass sie ein Ferienhaus eines Verwandten in den USA komplett umgeräumt und umdekoriert habe. Die wahre Geschichte, dass sie mit ihrem Mann illegal die Grenze nach Mexiko überschritten hatte, hielten ihre Leser für eine erfundene Geschichte.

Vergangenes Jahr hat die Solingerin ihr erstes Buch herausgebracht: „Fish Tales & Coyote Stories – Amüsantes und Kurioses für USA-Reisende.“ Es ist im Kuuuk-Verlag erschienen. Gerade wird es ins Englische übersetzt, und auch ihr nächstes Buch ist bereits vom Verlag angenommen worden: Es sind Goldgräbergeschichten. Die erscheinen im kommenden Monat.

„Während all meiner Reisen in die USA habe ich Notizen gemacht, ein wahrer Fundus an Geschichten, den ich jetzt nutzen kann.“ Ihr mache es Spaß zu fabulieren, Erlebtes mit Erfundenem zu mischen. Herausgekommen sind Kurzgeschichten, die meist witzig zu lesen sind. Und – am Ende verrät sie immer, was wahr ist und was nicht.

Gudrun Tossing wurde 1952 geboren, sie wuchs in der Klingenstadt auf. Ihr Abitur baute sie 1971 an der August-Dicke-Schule. Es folgte das Chemie-Studium an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf, wo sie als erste Frau in diesem Fach promovierte. Zuerst arbeitete sie an der Universität, dann war sie bis zu ihrer Pensionierung fast 30 Jahre in der pharmazeutischen Industrie als Medical-Manager bei einem amerikanischen Unternehmen tätig. „Unter anderem mein Beruf hat mich immer in die Vereinigten Staaten geführt.“ Geschrieben hat sie auch während dieser Phase wissenschaftliche Publikationen, etwa 80 Prozent davon auf Englisch. Sehr viel hat sie mit der Forschung zum Thema HIV-Virus zu tun gehabt und mit der Heilung von Tumoren. Ein reiches Leben, und das würzt sie jetzt, indem sie erlebte Geschichten aufschreibt und andere an ihrem feinsinnigen Humor teilhaben lässt. Beide Titel schmücken Bilder von ihr.

„Fish Tales & Coyote Stories“ ist im Kuuuk-Verlag erschienen
(12, 80 Euro) . „Gold Tales“ (13, 20 Euro) erscheinen im März.

Nachzulesen im >>>>Solinger Tageblatt vom 2.2.2013, Samstag

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Horch und Guck  4 / 2012  |  Heft 78 Seite 52 bis 55
Artikel von KUUUK-Autor Paul Brauhnert

Militärstrafvollzug Schwedt – Die Anatomie eines Mythos

ÜBERSCHRIFT
„Mann, Achtung, stehen sie auf Strafgefangener! Hinstellen Mann!
Stehen sie gefälligst stramm! Hinsetzen! “

ZITAT
"Bei allen Zeitzeugen, mit denen ich gesprochen habe, fiel mir eines auf. Manchmal kommt es nicht darauf an, wie lange man weggesperrt war, sondern wie intensiv. Wie einschneidend das Erlebte gewesen ist.War das real Erlebte gerade noch zu ertragen,stellt sich der Rückblick mit all seinen Innen- und Außenansichten fast irreal da. Schnell wurden aus nur einem Monat Disziplinareinheit Jahre des Schmerzes."

Den ganzen Artikel bitte in der >>>>"Horch und Guck" lesen, Heft 78, 4/2012

Herausgeber: Bürgerkomitee "15. Januar" e.V.
"Horch und Guck", Winsstr. 60, 10405 Berlin
E-Mail: vertrieb[at]horch-und-guck.info

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Die Zeitschrift "maxima" aus Wien empfiehlt in ihrer Ausgabe vom Dezember 2012 auf Seite 153 das KUUUK-Buch "Der Rest ist Zeit" von Anne Haferburg als Lesetipp. Redaktionsadresse Maxima, Fockygasse 29-31, 1120 Wien


KUUUK-Link zum Buch DER REST IST ZEIT

 


 


KUUUK-Autor Paul Brauhnert zusammen mit Roland Jahn, Bürgerrechtler und Leiter der Stasiunterlagenbehörde BStU und dem Bürgermeister von Schwedt, Jürgen Polzehl, am 15.11.2012 in Schwedt/Oder. Im Hintergrund ein von Brauhnert konzipiertes Bild.



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Quelle: Nordkurier, 29.8.2012

Natur ist die Gestalterin

Malchin. Maik Torfstecher ist in der Region kein Unbekannter. Als Kampfsportlehrer, Gewaltpräventionstrainer sowie Kinder-, Jugend- und Familienberater hat er sich seit Jahren einen Namen gemacht. Auch sein Buch „Die Welle der Angst“ kennen viele hier. Nun hat er eine Ausstellung im Malchiner Stadtmuseum. Nicht zum Kampfsport und nicht zu seinem Buch. Es geht um Kunst. Maik Torfstecher zeigt in der alten Stadtmühle Objekte, die aus Treibholz entstanden sind.

LINK

 


 


Lesung von Myung-Hwa Cho aus "Blaue Jade" (Roman) am 15.8.2012, Mittwoch.

Im Museum für Angewandte Kunst, Frankfurt, Schaumainkai 17.

Einleitung und Moderation durch Frau Hehn-Chu Ahn.



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"Fish Tales" in Aachen

bz - Frau Dr. Gudrun Tossing, die Autorin der "Fish Tales & Coyote Stories", war am Samstag den 7.7.2012 von der Veranstaltungsorganisation Insto GmbH in Aachen zu einer allgemeinmedizinischen Fortbildung eingeladen, die anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Praxiszentrums PZB stattfand. Das PZB hat als medizinisches Versorgungszentrum seinen Schwerpunkt in der Infektiologie und insbesondere in der Betreuung und Behandlung von Patienten mit HIV-Infektion und der Immunschwäche AIDS. In den Pausen des wissenschaftlichen Programms ergab sich für die Autorin auch die Gelegenheit, mit Reise- und Amerika- interessierten Teilnehmern ihr Buch zu besprechen ... sowie als Leseprobe die Kurzsatire "Viele Helden und ein Wal" zu geben, die als Auszug auch hier nachlesen werden kann: LINK-zur-PDF-Datei.

 


 


Hilchenbach: Lesung in der Wilhelmsburg – Sprachstarkes, lebendiges Debüt

Pressemeldung der Stadt vom 3. Juli 2012, 13:24 Uhr

Quelle: www.pressemeldung-nrw.de/hilchenbach-lesung-in-der-wilhelmsburg-sprachstarkes-lebendiges-debut-65652/

"Was für eine schöne Atmosphäre!" "Was für eine tolle Vorleserin!" – Nur zwei der Reaktionen aus dem Publikum an einem Abend in der Wilhelmsburg. Die Stadtbücherei hatte zusammen mit der Hilchenbacher Buchhändlerin Eva-Maria Graß von der Buchhandlung "bücher buy eva" zu einer Autorinnenlesung geladen und viele neugierige Literaturinteressierte kamen…

Eine starke Sprache, bilderreich und lebendig, prägt den Roman "Blaue Jade" der Hilchenbacher Autorin Myung-Hwa Cho. Und nicht nur das: Die Autorin schaffte es durch ihren wunderbar lebendigen, gekonnten Vortragsstil, diese starke Sprache auch hörbar und spürbar >>WEITERLESEN>>

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Eine FISH-TALES-Lesung in OBER-RAMSTADT

bz – Am 10.6.2012 kam es zu einer Lesung aus dem Buch FISH TALES & COYOTE STORIES von Gudrun Tossing. Während die Autorin am 28.5., Pfingstmontag, selber ihre Texte auf dem Gare de Lyon in Paris vortragen durfte, vor einem eingeweihten Kreis von Amerika-Interessierten, fand die Lesung am 10.6. in Ober-Ramstadt ohne die Autorin statt. Gelesen wurden ihre Texte stattdessen von Liisa (Schreibweise mit 2 i) Stumpf im "Lesekreis Finnischer Frauen und Freunde". Dieser ist als Bücherzirkel eine Untergruppe der Deutsch-Finnischen Gesellschaft e.V. mit bundesweit ca. 10.000 Mitgliedern und Sitz in Fellbach. Liisa Stumpf präsentierte auch Anekdoten aus dem Buch "Finnen? Finnen!" von Eberhard Apfelstaedt und rundete damit die literarisch-interkulturelle Bildung ab.

 


 


Quelle: Solinger Tageblatt, Samstag, 2.6.2012

"Amüsantes und Kurioses für USA-Reisende"

"Fish Tales & Coyote Stories" hat die Solingerin Gudrun Tossing ihr neu erschienes Buch genannt. Pünktlich zur Urlaubszeit ist es im Kuuuk-Verlag, Königswinter, zu bekommen. Die Autorin hat darin – witzig und amüsant zu lesen – viele ihrer Erlebnisse und Erfahrungen niedergeschrieben, die sie in den USA in vielen Jahren machen durfte. Sie entdeckte Flüsse, die selt-  ...

Weiterlesen ... im >>>>Solinger Tageblatt von Samstag, 2.6.2012


 


 


Am 11.5.2012 berichtet die "Siegener Zeitung" über BLAUE JADE.

Roman "Blaue Jade" erzählt viel über Korea

bö Ruckersfeld. Was wir so gemeinhin über Korea wissen? Es gibt gleich zwei davon, den Süden und den Norden, der, diktatorisch geführt, immer wieder mal die atomaren Muskeln spielen lässt. Geschichte, Gesellschaft, Traditionen – dürften den meisten von uns kaum oder gar nicht bekannt sein.
  Das kann sich ändern. Denn seit kurzem liegt jetzt der Roman "Blaue Jade" von Myung-Hwa Cho vor. Die gebürtige Südkoreanerin ...

Weiterlesen ... in der >>>>Siegener Zeitung vom 11.5.2012 auf Seite 25.



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Die Vierteljahres-Zeitschrift // das Kulturmagazin "Kultur Korea" berichtet in der Ausgabe 2/2012 mit dem Oberthema "Religion und Glaube in Korea" auf den Seiten 7 und 8 über den Roman "Blaue Jade" von Myung-Hwa Cho aus dem KUUUK Verlag.

Myung-Hwa Cho, "Blaue Jade", ein deutscher Roman aus Korea von Dr. Knut Lohmann.

http://magazin.kulturkorea.de/2012/02.html

Online blättern und lesen via rechte Maustaste "Vorwärts" oder "Zurück"

Herausgeber: Kultur Korea: Koreanisches Kulturzentrum
Leipziger Platz 3, 10117 Berlin, Tel.: +49 30 269 52 0, Fax: +49 30 269 52 134, mail [ÄTT] kulturkorea.de



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Lesung von Nicola Terboven im Café Startklar in Düsseldorf-Lohausen am 16.3.2012

Nicola Terboven trat zusammen mit den Musikerinnen Karin Risse (Saxophon) und Gudrun Salger (Akkordeon) auf.
Alle drei performen unter dem Label "De Düsselmäd'ches".



 


 


INTERVIEW Fr. (16. 3.) Treffen zweier Welten
  – Frau Cho Myung-hwa, Autorin des Romans „Blaue Jade“


Quelle:  Deutsche Redaktion, KBS World Radio, Korean Broadcasting System, Yeouido-dong 18, Yeongdeungpo-gu,150-790 Seoul, Korea (16.3.2012 erstmals ausgestrahlt)
http://rki.kbs.co.kr/german/program/program_seoulreport_detail.htm?No=4032#>LINK
Romanautorin Cho Myung-hwa
Drei Jahre Lernprozess stecken hinter den 496 Seiten des Romans „Blaue Jade“, sagt die Autorin Cho Myung-hwa selbst über ihr Erstlingswerk, das im Februar 2012 erschienen ist. Frau Cho hat eine bilderreiche Erzählung geschaffen, die dem Leser eine koreanische Familie und die koreanische Kultur näherbringen, dabei aber weder zu autobiographisch noch zu erziehend sein soll. Ob diese Gratwanderung gelungen ist, beurteilt man am besten durch die Lektüre des Werkes selbst. Zur Einstimmung schon einmal zwei kurze Textstellen:

Im Schatten des Berges blühten Azaleen im Rosa einer erröteten Braut, hellgrüne Knospen der gelben Forsythien am Wegesrand sprossen noch zögernd, während auf dem Hügel hinter einem Tempel, vom warmen Sonnenstrahl begünstigt, eine alte Päonie ihre Blüten auf die Erde warf, als spucke sie Blut.

Und über die Hauptperson heißt es: Die Zeit, in der er gelebt hat, werde ich bereisen wie ein Wandermönch, und sein vergessenes und unentdecktes Bild werde ich offenlegen, Schicht für Schicht. An den Orten und Räumen will ich verweilen, an denen auch er verweilt hat

Online das INTERVIEW NACHHÖREN: Link:
 http://rki.kbs.co.kr/german/program/program_seoulreport_detail.htm?No=4032#>LINK

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QUELLE: zitty 5/2012, Seite 91, Literatur

Rezension von Lutz Göllner, 3 z-Sterne von 4 möglichen
 
zitty Verlag GmbH, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin
"zitty" ist eine Stadtzeitung in Berlin und gehört zum "Tagesspiegel"

AUTOBIOGRAFIE
Paul Brauhnert:
Tiere in Menschengestalt


Die DDR, so inzwischen die vorherrschende Meinung, war eine kommode, kleine Diktatur voller Petzen. Schwamm drüber. Doch leider: Einige ehemalige DDR-Bürger können nicht vergessen und schon gar nicht verzeihen. Das sind die, die in Erichs Resopalregime im Knast saßen, auf den Jugendhöfen ackern mussten oder – noch schlimmer – im militärischen Strafvollzug gepiesackt wurden." WEITERLESEN in zitty 5/2012



Den ganzen Artikel können Sie in der >>>>zitty 5/2012 lesen.

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QUELLE: Westfälische Rundschau und Westfalenpost, 2.3.2012

"Von weit her schrie eine Krähe ..." Myung-Hwa Cho legt mit der Familiengeschichte "Blaue Jade" ihren ersten Roman vor – eine Koreanerin in Hilchenbach.

Busan (Südkorea), Seoul, Hamburg, Shanghai, Nordchina, Taiwan: Lebensstationen von Myung-Hwa Cho. An der Universität Siegen promovierte sie in Literaturwissenschaft ... So beginnt die Rezension von Dr. Knut Lohmann in der Westfälischen Rundschau und der Westfalenpost, erschienen am 2.3.2012. "Blaue Jade", ihr erster Roman,  ist die Geschichte einer Ehe und einer Familie in Korea.  In einer Vorbemerkung erklärt die Autorin ihre Motivation: Sie möchte ihren Vater richtig kennenlernen, den sie lange nicht mehr gesehen hatte, bevor er starb. "Es wird eine Reise in die Geschichte Koreas sein. Denn er ist zweifelsohne Produkt einer turbulenten Zeit dieses Landes in seiner jüngsten Geschichte." Es soll jedoch kein historischer Roman sein. Der fiktionale Charakter des Buches ist der Autorin wichtig. [...] Ein wesentliches Spannungsmoment entsteht aus der Konstellation, dass dem buddhistisch aufgewachsenen Textilingenieur Namok (sein Name bedeutet "Blaue Jade") die Ehe mit einer gläubigen Christin aus dem Norden angetragen wird. Den ganzen Artikel findet man in der Zeitung vom 2.3.2012

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QUELLE: Augsburger Allgemeine, 17.2.2012

www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Monsterkinder-beim-Muenster-id18818716.html

Ulmer Märchenbuch


Von Dagmar Hub

Monsterkinder beim Münster

Ein Märchen für Kinder (und für zum Träumen fähige Jugendliche und Erwachsene) schrieb die in Biberach lebende Autorin Lotte Mohn-Waldmann; unter dem Titel „Die Geschichte vom kleinen Ulmer Monster“ erschien sie jetzt und regt nicht nur die Fantasie großer und kleiner Münsterturm-Besteiger an, sondern erzählt Kindern auch von der Wichtigkeit des Lesenlernens ... >>WEITERLESEN>>

 


 


Wie die Monster ans Ulmer Münster kamen

QUELLE: SÜDWESTPRESSE Ausgabe Ulm

www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Wie-die-Monster-ans-Ulmer-Muenster-kamen;art4329,1329509

9.2.2012 HEP

Monster? Ja, die gibt es in Ulm, jede Menge sogar. Sie zieren als Wasserspeier das Ulmer Münster. Und das hat es der in Biberach lebenden Autorin, die unter dem Pseudonym Lotte Mohn-Waldmann schreibt, angetan. "Ich liebe das Ulmer Münster", sagt sie. Und sie hat sogar eine familiäre Beziehung zu dem Sakralbau, oder besser zu dessen Turm: Der Urgroßvater ihres Mannes war einer der Fuhrleute, die Baumaterialien für den Turmbau aus dem Illertal auf die Baustelle lieferten. So hatte es zumindest der Großvater ihres Mannes immer erzählt. ...>>WEITERLESEN>>
 

 


 


QUELLE: Ostsee-Zeitung Samstag/Sonntag 29.10.2011/30.10.2011, Seite 15

ROSTOCK
Militärknast Schwedt – und kein Ende

Der Rostocker Paul Brauhnert schreibt am
vierten Buch zum NVA-Gefängnis.

Von Bernhard Schmidtbauer

Groß-Klein – Der DDR-Militärstrafvollzug in Schwedt lässt Paul Brauhnert nicht los. Kein Wunder: Mehrere Monate musste er den harten Drill in der einzigen Haftanstalt für NVA-Soldaten erleiden. Der Rostocker arbeitet diese Zeit, die ihn bis heute prägt, seit Jahren literarisch auf. Bisher erschienen die beiden Romane „Sag dein letztes Gebet“ und „Black Box Komantschenmond“ sowie das Sachbuch „Tiere in Menschengestalt“. Daraus liest der Autor am 2. November um 15 Uhr im Bürgerhaus Groß Klein, Gerüstbauerring 28. Zurzeit schreibt Paul Brauhnert an seinem vierten Buch über den „Mythos Schwedt“. Darin werden Zeitzeugen über ihre Inhaftierung im berüchtigten NVA-Strafbataillon, der sogenannten Disziplinareinheit, berichten. „In dieser Strafeinheit sind SoldatenundUnteroffiziere für eine Dauer von bis zu drei Monaten im Sinne des sozialistischen Soldatenseins umerzogen worden – und das ohne Gerichtsurteil“, erklärt der Autor. Die bestraften NVA-Angehörigen seien noch gebraucht worden für die Verteidigung der sozialistischen Ideale ... ARTIKEL GEHT WEITER.

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Marcus Alm bei seiner Lesung am 19.10.2011 im Stadtmuseum Schleswig.

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit von Museum und Fotoclub Schleswig.
 
Zunächst wurden zum Thema „Langzeitbelichtung“ Fotografien gezeigt.

Im Anschluss erfolgte die Lesung von Marcus Alm.




 



www.shz.de/ LINK

UNSCHARFE AUSSICHTEN

Von Claus Kuhl

Der Roman "BULB" ist ein Buch über Fotografieren und Fotografen. Es ist das Erstlingswerk von Marcus Alm aus Süderbrarup - ein nicht gerade leichtes, aber dafür intelligentes und klug durchdachtes Lesevergnügen.

Die Geschichte handelt von einem Fotografen, der den Auftrag erhält, eine junge Frau in Schwarz-weiß zu fotografieren. Doch auf den Fotografien kann er das Wesen, das Gesicht der jungen Frau nicht erkennen, nicht entziffern. Es bleibt nur eine "zeitliche Unschärfe" auf den Fotografien zurück. Es verschwimmen Zeit und Raum. Während der Fotograf versucht, den Auftrag auszuführen, führt die Handlung ihn, zusammen mit der jungen Frau, nach Südamerika, zu einer Vulkanexpedition.

Alm schildert die Personen "scharf unklar" - so wie sie bei einer Langzeitbelichtung - "BULB" - auf einem Foto erscheinen. Er liefert Sinnbildliches über Erkenntnisse im Technik-Zeitalter. Und plötzlich findet sich der Leser in Situationen wieder, deren Absurdität eine Loriotsche Komik anhaftet.

"Schreiben bringt mir viel Spaß, wenn man in Ruhe seine Geschichte finden kann", erklärt der 42-jährige Autor, der selbst Hobbyfotograf ist. Deshalb habe er darauf verzichtet, den Personen eine Vergangenheit zu geben.

Der Roman "BULB, Unschärfe und andere Aussichten" ist erschienen im KUUUK-Verlag und ist für 18 Euro unter ISBN 978-3-939832-29-4 im Buchhandel zu erhalten.

 


 


KUUUK-Autor Paul Brauhnert am 31.5.2011 im Fernsehen, rbb: "Brandenburg Aktuell"

http://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/index.media.!etc!medialib!rbb!rbb!aktuell!aktuell_20110531_tier.html

BEITRAG war 7 Tage online im Netz anzuschauen.

Dienstag, 31.05.11 19:30

"Tiere in Menschengestalt"

Vor genau 21 Jahren ist das Militärgefängnis Schwedt geschlossen worden. Auf einem Symposium an den Uckermärkischen Bühnen Schwedt diskutieren Historiker und Zeitzeugen über den Mythos des einzigen Armeeknastes in der DDR.

Etwa 6.000 Gefangene sind durch den berüchtigten Schwedter Armeeknast gegangen - auch Paul Brauhnert. Er war dort vor 28 Jahren für drei Monate Häftling. Zuvor hatte ihn ein Militärstrafgericht zu zwei Jahren Gefängnis wegen Vorbereitung zur Republikflucht verurteilt. Eine außerordentlich bittere Zeit, die er in seinem Buch "Tiere in Menschengestalt" nun verarbeitet hat. BRANDENBURG AKTUELL trifft den Autor auf dem ehemaligen Gefängnis-Gelände.

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Beitrag von Anja Baum

 


 

ARTIKEL aus der Märkischen Allgemeinen, vom 28.5.2011.

QUELLE:www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12095215/1174144/Mythos-hinter-Stacheldraht.html


Mythos hinter Stacheldraht

Paul Brauhnert greift zu. Seine Finger umschlingen einen der dicken grauen Gitterstäbe. „Als wollten sie Tiere einsperren“, sagt er. „Tiere.“ Er schiebt das Gatter beiseite und betritt den dunklen Flur. Links und rechts, überall sieht er Türen. Er geht vorbei an der mit der Nummer 229. Sie sieht aus wie all die anderen. Außen ein eierschalenfarbenes Holz und innen Metall, damit sie keiner auftreten kann. Sie hat ein Guckloch mit einer Klappe. „Das ist schon ganz schön heftig“, sagt Brauhnert.

Er passiert die Tür mit der 228, die mit der 227. Brauhnert wandert durch eine Unterkunft des Armeeknasts Schwedt, durch das berüchtigte DDR-Militärstraflager. Zum ersten Mal seit 1983. Vieles erinnert ihn hier an die Baracke, in der er lebte, als er noch Gefangener war.  >>WEITERLESEN>>

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ARTIKEL aus der Märkischen Oder-Zeitung vom 21.5.2011.

Paul Brauhnert: Das Schweigen brechen

Ehemaliger Inhaftierter berichtet über den Alltag in der Militärvollzuganstalt Schwedt

Schwedt (nf) Im Stadtmuseum Schwedt hat der Maler und Buchautor Paul Brauhnert am Donnerstagabend sein neuestes Buch vorgegestellt. "Tiere in Menschengestalt" berichtet von seiner Zeit als Häftling in der Militärstrafvollzugsanstalt in Schwedt: Angefangen mit der Urteilsverkündung in Rostock bis hin zu seiner unehrenhaften Entlassung aus dem Militärdienst. Brauhnerts Interesse ist dabei vor llem psychologisch motiviert. In seinem Buch will er nicht nur über seine eigene Erfahrung  als Häftling berichten, sondern hinter die Fassaden  des Strafvollzugssystems der DDR blicken.

(Vollständiger Artikel siehe MOZ vom 21.5.2011)

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ARTIKEL aus der Ostsee-Zeitung, vom 20.5.2011.

Neues Buch über NVA-Knast Schwedt

Stadtmitte - Der Militärstrafvollzug in Schwedt: Zu DDR-Zeiten war dies ein unter Soldaten gefürchteter Ort. Wer dort eine Strafe absitzen musste, schwieg danach über die brutalen Haftbedingungen. Die machten selbst nach 1990 nur wenige Ex-Häftlinge öffentlich. Einer von ihnen ist Paul Brauhnert aus Rostock. Seit Jahren verarbeitet er den Haftalltag in Schwedt in den 1980er Jahren künstlerisch. Von seiner Verurteilung durch das Rostocker Militärgefängnis   >>WEITERLESEN>>

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Quelle: www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/296363/

MÄRKISCHE ODERZEITUNG

EPROBST 18.05.2011 06:27 Uhr  --- Red. Uckermark, Uckermark

24 Monate Militärknast Schwedt

Schwedt (moz) Am Donnerstag um 18 Uhr wird der Rostocker Maler und Buchautor Paul Brauhnert im Stadtmuseum Schwedt aus seinem kürzlich im Kuuuk Verlag erschienenen Buch „Tiere in Menschengestalt“ lesen.

Brauhnert, der sich selber als Autodidakt bezeichnet, wurde 1963 in Rostock geboren. Anfang der Achtziger Jahre wird er zum Grundwehrdienst eingezogen und kurze Zeit später von der Stasi wegen versuchter Republikflucht verhaftet. Nach fünf Monaten Untersuchungshaft wird er schließlich 1983 vom Militärgericht Rostock zu 24 Monaten Strafvollzug verurteilt.

Seine Haftstrafe musste Brauhnert zunächst im Militärstrafvollzug der NVA in Schwedt, später dann im zivilen Straflager in Schkeuditz absitzen. In seinem ersten Buch „Sag dein letztes Gebet“ hatte Brauhnert bereits seine Geschichte in ernste, aber humorvolle Episoden rund um den Alltag in der DDR verpackt. In seinem neuen Buch nimmt Brauhnert seine Leser erneut mit auf eine Zeitreise in die Achtziger Jahre. Durch den Protagonisten Axis Mundi berichtet er, wie er damals als 19-Jähriger den Haftalltag als Strafgefangener in Schwedt erlebt hat. Zugleich ist das Buch ein eindrückliches Dokument des Strafvollzugs in der DDR. Brauhnert will nach eigenen Aussagen in dem Buch „mit alten Gerüchten abrechnen“ und dabei „die eiskalt berechneten Facetten des Funktionsprinzips der DDR-Haft“ aufzeigen.

Das sorgfältig recherchierte Buch ist mit zahlreichen Zeitdokumenten und eigenen Illustrationen versehen. Den Leser erwartet neben amüsanten und aufrüttelnden Episoden, eine kritische Auseinandersetzung mit dem Strafvollzug in der DDR.

Die MOZ verlost zwei Exemplare des Buches. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, senden Sie bitte bis morgen eine E-mail an schwedt-red@moz.de unter dem Stichwort: „Tiere in Menschengestalt“.

QUELLE: LINK NORDKURIER

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Uckermarker Zeitung / Templiner Kurier

Artikel vom 13.05.2011

Ehemaliger Inhaftierter erinnert sich

Schwedt (UK).

"Tiere in Menschengestalt" heißt das Buch von Paul Brauhnert, in dem er seine Haft vor 28 Jahren im Militärstrafvollzug der NVA in Schwedt verarbeitet. Am Donnerstag, dem 19. Mai, wird er im Stadtmuseum Schwedt ab 18 Uhr daraus lesen. Sein Buch befasst sich mit dem Haftalltag.

Beginnend mit der Verurteilung am Rostocker Militärgericht bis hin zur unehrenhaften Entlassung gibt es auf 192 Seiten Einsichten und Ansichten wieder, die an einem damals erschaffenen Mythos zu rütteln wagen. Brauhnert rechnet mit alten Gerüchten ab, vergisst dabei aber nicht, die eiskalt berechneten Facetten des "Funktionsprinzips" der DDR-Haft aufzuzeichnen und von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Das ausgiebig recherchierte Buch, in dem der Autor - als Person Axis Mundi - den zu einer Geschichte geformten Erlebnisbericht durchlebt, ist zusätzlich mit zahlreichen Illustrationen, Quellen und Dokumenten über den Militärstrafvollzug versehen.

Paul Brauhnert hat ausschließlich Erlebnisse wiedergegeben, an die er sich erinnern kann. Vor allen Dingen erzählt er von bestraften Soldaten und Unteroffizieren einer Verteidigungsarmee, die sich mit unverhältnismäßig hohen Haftstrafen durch den Irrsinn von Schwedt kämpfen mussten. Und er berichtet von einer Suche, der Suche nach einem Mythos und dessen Daseinsberechtigung.

Paul Brauhnert, geboren 1963, ist in Rostock als Maler und Buchautor tätig. Er ist nicht nur ein guter Beobachter im Schreiben, sondern auch in Bildern. Das Zeichnen hat er sich ebenso selbst beigebracht wie die Literatur.
Märkische Oderzeitung, 30.1.2011

Schwedt (moz) Immer mehr Filmteams tummeln sich in letzter Zeit auf dem Gelände des berüchtigten ehemaligen NVA-Militärgefängnisses. Grund ist, dass der Bau der Berliner Mauer in diesem Jahr genau 50 Jahre zurück liegt und die Gründung der NVA 55 Jahre und viele Sender deshalb Dokumentationen rund um diese Themen ausstrahlen.
So auch der NDR demnächst in seiner Rubrik „Zeitreise“. Zeitzeuge Paul Brauhnert erzählt darin an dem Originalschauplatz noch einmal von seinen Erlebnissen im Militärgefängnis. Seine Erfahrungen hat er in einem Buch verarbeitete, das 2009 erschien. („Sag dein letztes Gebet“, Books on Demand). Er erzählt darin, wie er als junger Mann in den achtziger Jahren beim Grundwehrdienst von der Stasi verhaftet wurde. Nach fünf Monaten U-Haft wird er vom Militärgericht Rostock zu zwei Jahren Militärstrafvollzug Schwedt verurteilt. Später wird er in das Straflager Schkeuditz gebracht, wo er den Rest der Strafe verbüßt. Beim jetzigen Dreh im Schwedter Militärgefängnis hatte Paul Brauhnert, der mit seinem Sohn Erik kam, erst einmal einige Schwierigkeiten, sich zu orientieren: „Vieles ist inzwischen verblasst“, sagte er.

„Ich habe das Buch gelesen und bin so auf die Idee gekommen“, erzählt Autor Dieter Bub von der Berliner Produktionsfirma „In Media Europe“, der mit Brauhnert in Schwedt drehte.

Dokumentation am 20. März 2011, „Zeitreise“ im NDR Nordmagazin, 19.30 bis 20.00 Uhr, NDR Fernsehen
QUELLE: www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/279719/

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124 LIVE-Gedichte von der Schnellendlichkeit des Lebensverwesens im Weltenleuchten.

Gedichte von Walther von der Klausens (2010, KUUUK-Verlag).

Besprechung von Marcus Neuert für die Rezensionen-Welt, November 2010: Kann man im Zeitalter von SMS und facebook, von Megaevents und ständigem Unterwegssein noch in aller Stille an einem Schreibtisch sitzen und stunden-, ja tagelang am letzten Schliff eines langsam entstehenden Textes arbeiten? Natürlich kann man. Diese Form der schöpferischen Auseinandersetzung mit Lyrik wird wohl immer ihre Gültigkeit behalten. Die meisten Autoren werden auch weiterhin genau so und nicht anders vorgehen. Es geht ja auch immer um Genauigkeit, Wahrhaftigkeit. Doch das vorliegende Werk von Walter von der Klausens bemüht sich offenbar um einen ganz anderen Zugang. Es setzt auf die Intuition des Moments. Mit seinen 124 LIVE-Gedichten, die spontan bei allen möglichen sportlichen, kulturellen und soziopolitischen Veranstaltungen oder auch unterwegs auf Reisen entstehen, übers Knie gekrümmt notiert oder gleich ins Netz getwittert werden, dokumentiert der in Königswinter bei Bonn lebende Autor eine dem traditionellen Entstehungsprozess von Lyrik entgegengesetzte Art zu arbeiten, die die Schnelllebigkeit unserer Epoche aufnimmt und sich programmatisch zu eigen macht. >>BITTE HIER WEITERLESEN>> QUELLE: www.lyrikwelt.de/rezensionen/124livegedichte-r.htm

 


 


QUELLE: Amper Kurier 6./7.11.2010 www.amper-kurier.de

Tiefsinnig und turbulent

Kurzweilig: Ulrike Weinhart von espressivo liest „Im Inneren des Wals".
Fürstenfeldbruck - Weitgereist sind sie. Für ihr Gastspiel in der Stadtbibliothek hatten sich die Autoren der Gruppe espressivo aus ganz Deutschland, von Hamburg bis Rheinfelden, auf den Weg gemacht. Mehr als 40 Gäste lauschten auf der ausverkauften Veranstal­tung bei Croissants, Kaffee und Orangensaft dem kurzweiligen wie vielfältigen Kurzgeschich­ten-Programm.

Im Rahmen der Fürstenfeldbrucker Kulturtage hatte die Bibliothek die Auto­rengruppe eingeladen, ihre Ge­schichten zu lesen. „Der Begriff 'espressivo' steht in der Musik für besonders ausdrucksvolle Passagen", er­klärt espressivo-Mitbegründerin Ulrike Weinhart. „Das ist auch unser Anspruch an unsere Ge­schichten: Begebenheiten aus dem Leben ausdrucksvoll zu gestalten."

Entsprechend hatte die Gruppe ein Potpourri aus turbulenten, tiefsinnigen und mitunter schrägen Texten im Gepäck: Wäh­rend sich eine junge Frau in zarten Tönen an das fragile Glück in „Venedig im Winter" erinnert, endet der Streit eines Paares inmitten eines teuren Porzellan-Scherbenhaufens.

„Hier in Fürstenfeldbruck zu lesen, ist für uns etwas ganz Besonderes", so Weinhart. Das liegt nicht nur daran, dass die überregionale Gruppe bei ihrer kreativen Zusammenarbeit vor allem auf das Internet angewiesen ist und die gemeinsamen Lesungen einen hohen Stellenwert haben. Ulrike Weinhart lebt selbst in Moorenweis und ist damit im Landkreis ebenso ansässig wie ihre Kollegin Katja Sacher aus Eichenau, mit der sie espressivo aus der Taufe gehoben hat. Weinhart: „Nach Lesungen in ganz Deutschland ist es einfach schön, nun mit unseren Texten vor heimischem Publikum aufzutreten."
 

 


 


Kleiner Pressebericht zu Herbert Kammlader - Joachim Niering - Schräg-Arzt-Witze  550 Absurde und kuriose Witze zum Arzt zur Ärztin - erschienen im KUUUK-Verlag Koenigswinter Klaus Jans

Krefelder veröffentlicht Buch mit Arzt-Witzen

Der Krefelder Joachim Niering hat zusammen mit dem Mediziner Herbert Kammlader das Buch "Schräg-Arzt-Witze" veröffentlicht. Die beiden haben mehr als 550 absurde Arztwitze zusammengetragen. "In ihren subtilen, bisweilen auch platten Doppeldeutigkeiten tun sich Horizonte eines unglaublichen Humors auf", verspricht der Kuuuk-Verlag. Niering, geboren 1957, ist Unternehmensberater und Schuldnerbetreuer in Krefeld. Das Buch kostet zehn Euro.

Quelle: Westdeutsche Zeitung, 8.6.2010

 


 


Quelle: Buxtehuder Tageblatt, 29.3.2010, zu: Lesung Autorengruppe esspressivo

Artikel vom Buxtehuder Tageblatt über eine Lesung von ESPRESSIVO am 29.3.2010

 


 


QUELLE: 20./21.3.2010, General-Anzeiger, Wochenendausgabe, Beilage "JOURNAL Das Wochenmagazin für Wissen und Kultur",

Seite 2.  Autorin: Ulrike Strauch.

Überschrift: "Die Stadt der verlöschenden Worte". Über HULSK (KURZUMROMAN) von KARL VAN KLAUSENS.

"Hulsk und Elwina leben in Gumbors, einer seltsamen Stadt, die von der Arbeit mit Worten und Sätzen lebt. Dort gibt es Wortzähler und Satzstanzfabriken. Bücher werden überall auf Gegenstände und Objekte gebeamt. Doch plötzlich wird alles anders, die Bücher verlöschen, die Stadt ist in Angst. Da Hulsk an einem Wortzählprojekt teilnimmt, muss er nun schnell einen Roman mit vielen Worten schreiben und erschreibt sich eine Hauptfigur: Elwina. Die jedoch sieht sich nicht als 'Figur', sondern als realer Mensch in der irrealen Welt von Roman und Stadt: Sie verweigert sich Hulsks Wahn, er würde sie 'schreiben' und damit ihre Handlungen lenken. Schließlich ziehen beide gemeinsam los, um die Welt der verlöschenden Bücher vor dem Untergang zu retten. Und damit auch die verrückt-geniale Welt, die Karl van Klausens in seinem Kurzumroman 'Hulsk' erschaffen hat. Der Autor, geboren in Krefeld, lebt heute in Königswinter und erfindet sich als Schreibkünstler immer wieder neu. Mit seinem 'Roman einer Romanovelle' stellt er die Urheberschaft am eigenen Buch respektlos in Frage und lädt den Leser zum Kreuz- und Querdenken ein.


Karl von Klausens: Hulsk (Kurzumroman), Roman einer Romanovelle, Kuuuk-Verlag, Königswinter, 280 S., 14 Euro"
 Besprechung des Romanes HULSK / Kurzumroan, Aztor: Karl van Klausens, Autorin der besprechung: Ulrike Strauch, General-Anzeiger, Bonn, 20/21.3.2010, KUUUK-Verlag mit 3 U, Königswinter


 


 


QUELLE: www.derwesten.de/nachrichten/staedte/schwerte/2009/12/1/news-142315615/detail.html

Im Schwerter Schmuddelwetter reifen Ideen für Kiminalromane
Schwerte, 01.12.2009, Dirk Husemann
Schwerte. Wenn sich Claudia Vieregge zum Schreiben an den PC setzt, geht alles ganz schnell. Teilzeitjob im Finanzamt, zwei Kinder – „da muss ich mir die Zeit zum Schreiben zusammenklauben”. Claudia Vieregge verarbeitet das, was Schwerte an Eindrücken bietet zu Krimis und erotischen Stories.

Trotz – oder gerade wegen – des Zeitdrucks legt die 41-Jährige bereits gesammelte Werke vor: Vier Kurzgeschichten und einen Roman hat sie schon veröffentlicht. Dafür brauchte die Autorin nur zwei Jahre.

Angefangen hat alles in einem Schreibworkshop der Schwerter VHS. „Wer viel liest, fängt irgendwann zwangsläufig an zu schreiben”, lautet Claudia Vieregges Meinung. Sie selbst fühlt sich von den Geschichten Ingrid Nolls inspiriert: „Mein absolutes Vorbild.”

Deshalb war auch der erste Roman ein Krimi. „Aglaia muss sterben” spielt in Bochum, der Geburtsstadt der Schriftstellerin. „Aglaia” kam 2008 und nicht ohne Probleme zur Welt. „Bis dahin hatte ich nur Kurzgeschichten verfasst. An einen Roman aber muss viel mehr Fleisch.”

Das Manuskript ging an die Verlage. Dann begann das Warten. „Ich war in keinem Jahr so häufig am Briefkasten, habe so viele E-Mails gecheckt und so viel Schokolade gegessen.” Bis sich der KUUUK Verlag aus Königswinter meldete. Seither hat die rätselhafte Aglaia ein Zuhause zwischen Buchdeckeln gefunden.
Heute stellt sich Claudia Vieregge den Herausforderungen, die sich ihr bieten. Für einen Wettbewerb der Stadt Augsburg schrieb sie eine Kurzgeschichte, die in der Anthologie „Und übermorgen Augsburg” veröffentlich wurde. In Augsburg sei sie zwar nie gewesen, aber die nötigen Informationen hätte sie auch im Ruhrtal recherchieren können. Den „Karl-May-Faktor”, nennt die Autorin das.

Finanzamt und Kriminalroman sind ein ungleiches Paar. Auch dafür weiß Claudia Vieregge eine Erklärung: „Krimiautoren und Beamte sind vielleicht eher ängstliche Menschen, denen viel mehr Dinge einfallen, die ihnen passieren könnten. Denken Sie mal an Kafka.”

Die Antenne steht immer auf Empfang. Noch im schlimmsten Schwerter Schmuddelwetter entdeckt Claudia Vieregge Geschichten: „Mir kam der Satz in den Sinn ,Die Menschen zogen die Köpfe ein.' Der lässt mich nicht mehr los.” Schon bald mag eine Kurzgeschichte mit diesen Worten beginnen – oder ein ganzer Roman.

 


 


ARTIKEL aus der Zeitschrift "NEON" vom November 2009
zu Maik Torfstecher alias Otto von Gehr ("Die Welle der Angst")

Er ist eine beschriebene Person aus dem Artikel von Kai Schächtele
"Jetzt fängt ein neues Leben an", S. 46 bis S. 52

Artikel über Maik Torfstecher alias Otto von Gehr aus "Neon", November 2009, S. 49
für Artikel groß HIER klicken!

QUELLE: NORDKURIER, Datum unklar.

Mit der „Welle“ zurück zu den Wurzeln

Zwischen Pasewalk und Hamburg unterrichtet Maik Torfstecher Gewaltprävention. Die Jugendlichen erreicht er auch durch seine eigene Geschichte.

Malchin.
Plötzlich ist der Angreifer ausgehebelt – mit einer Bewegung oder auch mit ein paar Worten. Maik Torfstecher weiß, wie sich eine gewaltträchtige Situation entschärfen lässt, körperlich wie verbal, und bringt es Jugendlichen bei. An Schulen zwischen Pasewalk, Greifswald, Rostock und Hamburg tourt der selbstständige Berater regelmäßig in Sachen Gewaltprävention; von Malchin aus, wo der 40-Jährige zu Hause ist. Genauer gesagt: Wieder zu Hause ist. Einige Jahre nach der Wende kehrte er zurück in die Heimat, aus der er 1988 eine dramatische Flucht unternahm. 20 Jahre alt war er damals, und 20 Jahre später verarbeitete er in dem Buch „Die Welle der Angst“, was er empfand, bis er gemeinsam mit einem Freund den Todesstreifen bei Schildow überwunden hatte. Keinen Hehl macht der Autor daraus, dass ihm das Unterfangen aus heutiger Sicht als „extremer jugendlicher Leichtsinn“ erscheint.

Der Text atmet jene Fähigkeit, unbefangen und anschaulich von sich zu erzählen, mit der Torfstecher auch den Schülern in seinem Projektunterricht begegnet. „Ich finde Zugang zu ihnen, weil ich selber ein Rabauke war“, sagt er. Beim Fahnenappell sei er regelmäßig nach vorn gerufen worden – „abwechselnd weil ich Mist gebaut oder weil ich gute Leistungen gezeigt hatte“. Als Judoka von früher Kindheit an hat der Mann nämlich auch Disziplin und Selbstbeherrschung gelernt und, so sieht er es bis heute, als guter Schüler und Sportler einen guten Stand gehabt.

Und beste Perspektiven, sollte man meinen. Doch obwohl die Leistungen „stimmten“ und die Eignungsprüfung gelang, wurde ihm das Sport-Studium in Leipzig verwehrt; ebenso nach der Tischlerlehre der Versuch, sich zum Berufsschullehrer fortzubilden. Bekannte erklärten die Ablehnung mit den Verwandten im Westen, „und ich wurde bockig“, sagt Torfstecher, der sich bis dahin „nie mit dem politischen System auseinandergesetzt hatte“. Der aus jener „Bockigkeit“ gestellte Ausreiseantrag wurde abgelehnt; der Drang „raus hier“ aber blieb.

Eine Abrechnung mit der DDR jedoch hatte der Malchiner nie im Sinn. „Wäre ich geschnappt und eingesperrt worden, dächte ich sicher anders. Aber ich hatte eine tolle Kindheit und Jugend – die würde ich all den jungen Leuten, mit denen ich heute zu tun habe, nur wünschen.“ Vorm Geschnappt- werden haben ihn allerdings nur ein paar glückliche Umstände bewahrt, als er es aufnahm mit Stacheldraht, Panzersperren, Wassergraben und der Ungewissheit, ob Hochspannung und Selbstschussanlagen wirklich, wie international gefordert, abgeschaltet waren.

Und ob die Grenzer auf ihren Patrouillengängen die Flüchtenden tatsächlich erst bemerkten, als der „Todesstreifen“ fast überwunden war? Dass sie nicht schossen, dafür dankt ihnen Maik Torfstecher im Epilog seines Buches. Gern würde er das auch persönlich tun und hofft, vielleicht über behördliche Nachfragen herausfinden zu können, wer damals in jenem Abschnitt Dienst tat.




Für die Leser seines Buches skizziert Maik Torfstecher den Flucht-Weg.

Mit jenem Moment, in dem er sich auf der anderen Seite des Zauns in die Freiheit fallen lässt und „die Welle der Angst sich in eine Welle des Glücks verwandelt“, beendet der Autor das Buch. Zwei, drei Kapitel sind zwar schon weiter geschrieben, doch sein Verleger riet zu dieser Zäsur. Was folgt, ist schließlich eine andere Geschichte: Er kam in Hannover bei einem Freund unter, der 1987 bei einem Fluchtversuch am Berliner „Checkpoint Charlie“ verhaftet und später von der BRD freigekauft worden war, schaffte es als Judoka schnell ins Bundesleistungszentrum, verpflichtete sich für vier Jahre zur Bundeswehr – und beschloss dann heimzukehren nach Malchin: „Hier sind meine Wurzeln, meine Freunde.“

Bereits Ende 1989 war er das erste Mal nach der Flucht wieder zu Hause. Dass unterdessen dem ganzen Land offenstand, wofür er Monate zuvor sein Leben riskiert hatte, grämt ihn nicht. „Die Grenzöffnung war toll“, sagt er, „nur ging dann alles viel zu schnell.“ Statt langsamer Annäherung, die dem Land gutgetan hätte, erlebte er „Knall auf Fall den Ausverkauf der DDR“. Die Flucht bereut aber hat er ebenfalls nie: „So etwas durchgestanden zu haben, hat mich extrem geprägt“, blickt der 40-Jährige zurück und scheut sich ein wenig vor dem ihm fast anmaßend erscheinenden Vergleich: „Wie bei Menschen, die einen Krieg erlebt haben und das Leben dann anders schätzen “ Und er ist stolz auf das Buch, mit dem er an seiner Geschichte andere Menschen teilhaben lassen kann.

Und zwar nicht nur an der Geschichte seiner Flucht: Das Nachempfinden jener strapaziösen Stunden in Dreck und Nässe bietet immer wieder Anlässe, aus seiner Schulzeit zu erzählen, von der Trennung der Eltern und der Prägung durch den Sport, von Freunden und der großen Liebe, die er zurückließ. „Ohne diese Geschichten wäre das Buch nicht halb so spannend“, weiß er und erlebt das auch bei Lesungen, wenn Vergessenes wieder präsent wird, Emotionen sich Bahn brechen. Einmal begann ein Mädchen im Publikum zu weinen, als er vom Tod seines besten Freundes las – sie hatte Ähnliches erlebt.

Solchen Verlust zu verarbeiten, war für Maik Torfstecher eines der Motive, seine Geschichte aufzuschreiben. Begonnen hat er damit bei einem seiner Auslandsaufenthalte, auf die ihn seine Leidenschaft für Kampfsportarten führte: Brazilian Jitsu in Venezuela, Sambo Combat in der Ukraine, Muay Thai Boran in Thailand Zum geistigen Ausgleich wurde das Buch, das er damals noch keineswegs als Buch sah: „Ich dachte, ich suche mir eine Druckerei und zahle 100 Exemplare, die ich verschenken kann.“

Freunde ermutigten ihn aber, das Manuskript Verlagen anzubieten, und in Königswinter bei Bonn fand er dann einen Verleger, mit dem er sich schnell auf einer Wellenlänge sah. Er habe „noch nie so viele Hauptsätze gesehen“, bemerkte Kuuuk-Chef Klaus Jans zunächst über den klaren, unverblümten Stil, und er bemerkte auch: „Dieses Buch lebt vom Autor – einem Typ, der auf die Menschen zugeht.“

Veröffentlicht hat Torfstecher das Buch unter dem Pseudonym Otto von Gehr. Das ist der Name seines Großvaters, den der Malchiner nicht mehr kennengelernt hat. Er weiß nur, dass der sich immer einen Sohn gewünscht und sich ungemein auf den Enkel gefreut hatte. Dessen Geburt erlebte er schon nicht mehr; nun gilt ihm die literarische Hommage.

Gewidmet hat der Autor das Buch seiner achtjährigen Tochter und dem elf Jahre alten Sohn, der es gerade liest. Ob und wann die Fortsetzung vorankommt, hängt davon ab, wie viel Zeit ihm der Beruf dafür lässt. Vom aktiven Sport hat sich der Malchiner – vor fünf Jahren noch zweifacher Bronzemedaillengewinner bei der Sambo- Weltmeisterschaft in Nizza – unterdessen verabschiedet. Das fiel nicht ganz leicht, aber schließlich gibt es noch sehr viel mehr, das ihm wichtig ist.

Der Kontakt zu jungen Leuten gehört unbedingt dazu, in Zusammenarbeit mit Trägern wie etwa dem Landespräventionsrat, dem Deutschen Roten Kreuz, dem Christlichen Jugendwerk Deutschland (CJD) und mit unterschiedlichsten Adressaten: Da geht es um „Problemklassen“, ausländische Jugendliche, körperlich oder geistig Behinderte; da gilt es deutlich zu machen, wie ein Moment der Unbeherrschtheit das ganze Leben verändert, aber auch, wie man auf physische Übergriffe reagieren oder sich mimisch, gestisch, stimmlich behaupten kann.

Die Verschiedenheit der Aufgaben ist der Grund, dass Torfstecher als Freiberufler existieren kann – immer unter der Voraussetzung, dass er sich permanent weiterbildet. Und er weiß auch: „Ich erreiche nicht jeden.“ Jüngst erst hatte er es mit einem rechtsradikalen Jugendlichen zu tun, „für den war ich mit meinen langen Haaren, meinen Auslandserfahrungen und meinem Großmeisterrang in einer russischen Kampfsportart einfach indiskutabel“. Solche Fälle sind selten. Viel öfter erlebt es der Sportler, Autor und Präventionstrainer als das Größte an seinem Beruf, „wenn sich Jugendliche öffnen, die woanders kein Gehör finden“.
Otto von Gehr: Die Welle der Angst. Kuuuk Verlag, Königswinter. 175 Seiten, 12 Euro. ISBN 978-3-939832-07-2

Nordkurier.de – Erscheinungstag unklar. Wird in der Quelle leider nicht vermerkt.

 


 


LESUNG in FILDERSTADT

in der "Rabenbühne" am 16.5.2009 - von der Autorengruppe ESPRESSIVO.


PRESSETEXT DES VERANSTALTERS: "Einen kulturellen Leckerbissen der besonderen Art bot Rudi Korbel am Samstag Abend den Gästen der Rabenbühne in Filderstadt-Bernhausen. Zur Neu-Eröffnung dieses Raumes für kulturelle Begegnungen und Aufführungen konnte Korbel ein hochrangiges Gebinde aus Autoren und Musikern engagieren. Die sechs AutorenInnen der deutschlandweit bekannten Autorengruppe espressivo unterhielten die zahlreich erschienenen Gäste mit Kurzgeschichten aller literarischer Genres und Pianist Simon Brommer und Gitarrist Gustav Friedrich Lawall verzauberten zwischen den Texten mit ihrer Musik. Heraus kam ein kurzweiliger Abend mit lustigen, hintergründigen, überraschenden und nachdenklich machenden Texten untermalt von wundervoller Musik, den die Gäste sichtlich und hörbar genossen - ein grandioser Auftakt für die Rabenbühne."

ESPRESSIVO-Lesung in der Rabenbühne in Fildertstadt am 16.5.2009

Hintere Reihe von links nach rechts: Simon Brommer (Pianist), Gesina Cramer, Jürgen
Hayer, Mittlere Reihe von links nach rechts: Ulrike Weinhart, Kirsten Bloem, Katharina Offenborn,
Cornelia Fröschl, Vorne: Gustav Friedrich Lawall (Gitarrist)


 


Wochenendausgabe, 18. April 2009  |  Hansestadt Greifswald

Junge Autoren starten durch


Greifswalds junge Leute schreiben und zeichnen gern. Gleich drei neue Werke, darunter zwei Romane, kamen dieser Tage in die Bücherläden und warten dort auf zahlreiche Käufer.
Greifswald

Und alle drei Bücher sind durchaus empfehlenswert. Beginnen wir mit Kristian Salewski und seinem „Typisch Greifswald - Sichtweisen eines Cartoonisten.“ Der Name des 1974 in der Universitäts- und Hansestadt geborenen und hier lebenden jungen Mannes dürfte vielen OZ-Lesern ein Begriff sein, denn seit 2005 zieren seine Cartoons auch die Lokalseiten unserer Zeitung. Viele dieser lustigen Zeichnungen finden sich in seinem Buch wieder. Salewski, der an der Grafik und Design-Schule Anklam studiert hat, ist dabei beeindruckend aktuell: Denn er lässt kaum ein kommunalpolitisches Projekt aus, in das er sich mit seinem Zeichenstift nicht einmischt. Egal ob es sich dabei um die sich im Bau befindliche Stadthalle, das geplante Steinkohlekraftwerk in Lubmin oder die nicht ganz unumstrittene Bahnparallele handelt: Frech und witzig setzt Salewski, der bereits für viele Werbeagenturen und die Greifswalder Kunstwerkstätten tätig war, seine Pointen und veranlasst den Betrachter dabei nicht nur zum Schmunzeln, sondern auch zum Nachdenken. Und bei genauem Hinsehen, erkennt man sogar den einen oder anderen Bekannten in seinen Cartoons. Was will man mehr?

Das Buch, das im 2007 gegründeten Otto-Johann-Verlag, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, junge Künstler der Region zu publizieren, erschien, ist ansprechend aufgemacht und eignet sich daher auch hervorragend als Geschenk. Neben den „Sichten eines Cartoonisten“ erschien dieser Tage noch ein zweites Buch im kleinen Lubminer Verlag. Ein Roman. Sein Titel: „Auf Abwegen“. Autor ist ebenfalls ein junger Greifswalder. Auch sein Name taucht hin und wieder in der OSTSEE–ZEITUNG auf. Es handelt sich um Maximilian Klug. Möglich, dass ihn der eine oder andere Leser vielleicht bei seiner bisherigen Lektüre übersehen hat. Maximilian schreibt nämlich für die Lokalsportseite, weil er neben seinem Hobby auch sportlich aktiv ist. Er ist Fußballer beim Bezirksligisten FSV Blau-Weiß Greifswald. Aber keine Angst: Sein Roman handelt nicht vom runden Leder, sondern er ist die Geschichte eines Mannes, der erst lernen muss, was Liebe bedeutet, der seine Frau verliert und erneut um sie kämpft. Dieser Held ist Thomas Dell. Er lebt bereits drei Jahre im norwegischen Egersund. Dort versucht er den Frust der Trennung von Helen, seiner großen Liebe aus Studentenzeiten und späteren Frau zu verarbeiten. Doch dann stirbt deren Mutter und Thomas kehrt zurück in ein längst vergessen geglaubtes Leben. In den Kreis seiner Familie. Nach Greifswald. Maximilian Klug erzählt die Geschichte einfühlsam, mit viel wörtlicher Rede. Man liest sein Buch schnell, weil es spannend ist. Maximilian versteht das Schreiben.

Obwohl er im Dezember 2008 erst 21 Jahre alt geworden ist, legt der jetzige Deutsch- und Philosophiestudent mit „Auf Abwegen“ bereits sein drittes Buch vor. In Kürze soll es auch eine Lesung mit ihm geben, teilte sein Verlag mit.

Dritte im Bunde der jungen Autoren ist Anne Haferburg. Sie wurde 1979 geboren und wuchs in Wieck auf. Sie besuchte dort die Grundschule und in Greifswald das Humboldtgymnasium, unterbrochen von einem einjährigen Aufenthalt in Texas (USA). Seit 2003 lebt die gelernte Werbekauffrau jetzt in Wien. Auch sie legte einen Roman vor. Er ist im KUUUK-Verlag Königswinter erschienen. Das Unternehmen mit den drei U nennt sich selbst einen innovativen Verlag auf dem Gebiet Kunst und Kultur, Sprache, Literatur, Sach- und Fachbuch. Besonders fördert er Projekte, die kreativ sind. Und genau das ist „Ich hätte Dich geliebt“. Ebenso wie „Auf Abwegen“ ist es als Taschenbuch in Softcover erschienen. Auch Anne Haferburg wählt in ihrem Erstlingswerk die Liebe als Hintergrund der Story. Es geht um Gefühle zwischen den Geschlechtern,als auch um das Hingezogenfühlen zum eigenen Geschlecht.

Zur Handlung: Claras Vater ist tot. Der Mann, der in ihrem Leben bislang keine Rolle gespielt hat, meldet sich aber kurz vor seinem Ableben - per Brief. Er konfrontiert seine Tochter darin mit seiner widersprüchlichen Geschichte. Das Mädchen erfährt, warum er verschwand. Viel Neues entdeckt sie auch über ihre im Vergleich zum Vater zwanzig Jahre ältere Mutter, die bereits tot ist. Für Clara stellen sich viele Fragen. Auch die nach dem eigenen Ich. Sie hinterfragt, warum sie überhaupt da ist. Und sie hinterfragt ihr bisheriges Leben, das vor allem durch ihre gescheiterte Beziehung zu ihrem Freund Kai belastet scheint. Ebenso stellt sie sich ihren Gefühlen zu ihrer Freundin Luise.

Alle drei Bücher der jungen Greifswalder Autoren sind ab sofort in den Buchhandlungen zu haben. Viel Spaß beim Lesen und Betrachten!

REINHARD AMLER

 


 


Am 28.4.2009 hat www.mauerfall-berlin.de das Buch WELLE DER ANGST

unter seine Buch-Hinweise aufgenommen:

www.mauerfall-berlin.de/start/bücher-flucht-ausreise/welle-der-angst

 


 


Artikel "Blitz am Sonntag", 19.4.2009, über Anne Haferburg und ihr
KUUUK-Buch "Ich hätte dich geliebt" vom 19.4.2009

Artikel über Anne Haferbrug in BLITZ AM SONNTAG 19.4.2009 zu ICH HÄTTE DICH GELIEBT im KUUUK VERLAG mit 3 U für Artikel groß: klicken!

 


 


"Aglaia muss sterben"

Haben Sie sich auch vorgenommen, im neuen
Jahr mehr zu lesen? Wenn ja, wie wäre es dann mit dem Krimi "Aglaia muss sterben" unserer Kollegin Claudia Vieregge?

Der Inhalt: Nach Jahren auf der Flucht von Bochum, der "bösen Stadt", und ihrer dominanten Jugendfreundin Kirsten, die der strahlenden Grazie Aglaia aus der griechischen Mythologie gleicht,  entscheidet sich die Protagonistin dieses Krimis, nach Bochum zurückzukehren.
Artikel über Claudia Vieregge in der Zeitschrift Der Bezirk 2009für Artikel groß: klicken!

Artikel über CLAUDIA VIEREGGE und AGLAIA MUSS STERBEN in "Der Bezirk", Nr. 4. 2009


 


 


KUUUK-Autor Otto von Gehr, der auch als Anti-Gewalt-Trainer aktiv ist, trifft mit Innenminister Lorenz Caffier zusammen und überreicht ihm das Buch DIE WELLE DER ANGST.

Innenminsiter Lorenz Caffier und der Autor Otto von Gehr alias Maik Torfstecher



Hintergrund:  Für "Projekte der Präventionsarbeit 2009" erhält die Stadt Boizenburg vom Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung Fördermittel in Höhe von 2.500 EUR.

Innenminister Lorenz Caffier, der zugleich auch Vorsitzender des Landesrates für Kriminalitätsvorbeugung ist, übergab heute einen entsprechenden Förderbescheid.

Dabei sprach der Innenminister allen an diesem Projekt Beteiligten seine Anerkennung für ihr außerordentliches Engagement in der Präventionsarbeit aus. Zugleich betonte er den großen Nutzen derartige Projekte.

"Gewalt und Kriminalität weiter zu reduzieren, wird dauerhaft nur gelingen, wenn Präventionsarbeit auch künftig als gesamtgesellschaftliches Anliegen von staatlichen und nichtstaatlichen Einrichtungen und Organisationen angesehen und von Bürgerengagement getragen wird", so der Minister. Der Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung wird derartige Projekte deshalb auch weiterhin entsprechend seinen Möglichkeiten unterstützen.

In dem nunmehr geförderten Projekt werden in Zusammenarbeit mit der Polizei, Theaterpädagogen und Mitarbeitern der JVA mit Kindern und Jugendlichen verschiedene Informationsveranstaltungen zu Themen wie Gewalt und gewaltfreie Konfliktlösungen, Sucht und sexualisierte Gewalt durchgeführt.
Zur Unterstützung von Präventionsprojekten stellt das Innenministerium über den Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung in diesem Jahr insgesamt 326.300 EUR zur Verfügung. Dadurch werden landesweit bislang 94 Einzelprojekte gefördert.

In den vergangenen zehn Jahren wurden auf diesem Wege über 1.000 Präventionsprojekte mit ca. 3 Mio. EUR gefördert.

 


 




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